Am Mittwochabend wurde die Kantonspolizei zu einer Bachverschmutzung nach Châtel-St-Denis gerufen. Gülle breitete sich im Chêne-Bach aus. Die Feuerwehr, das Amt für Umwelt sowie der Wildhüter konnten die Quelle der Verschmutzung lokalisieren. Sie befand sich auf einem Hof, nicht weit vom Bach entfernt. Der 20-jährige Bauer hatte von hier die Gülle absichtlich in den Bach geleitet, weil seine Jauchegrube übergelaufen war. Der Wildhüter stellte am Donnerstag fest, dass das Ökosystem in Mitleidenschaft gezogen wurde, doch wurde laut Kantonspolizei kein Fischsterben festgestellt. Weitere Ermittlungen laufen.
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