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BAG meldet 49’757 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von sieben Tagen

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In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Dienstag innerhalb von sieben Tagen 49’757 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG 32 neue Todesfälle und 478 Spitaleintritte.

Vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 55’975 bestätigte Neuinfektionen, 486 Spitaleintritte und 23 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um gut 10 Prozent gesunken. Die Spitaleintritte nahmen im Vergleich zur Vorwoche ganz geringfügig ab.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 572 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 71,7 Prozent. 5,4 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 2096,91 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet.

69,26 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 0,98 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Gesamtbevölkerung haben 44,0 Prozent auch eine sogenannte Booster-Impfung oder Auffrischungs-Impfung erhalten.

In den vergangenen sieben Tagen wurden dem BAG 117’707 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 3’911’499 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 55’913 Personen mussten im Spital behandelt werden und 13’469 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Kommentar (1)

  • 20.07.2022-Cornelia Ehrbar

    Es wäre für die breite Bevölkerung sicher von Bedeutung, eine detailierte Statistik der im Spital behandeten Patienten zu sehen: Altersgruppe, Vorerkrankung und Immunschwäche. Das Gleiche für die Verstorbenen. Auch wünschte ich eine Statistik zu sehen, welche die nachgewiesenen, Langzeit-Nebenwirkungen für Geimpfte aufzeigt. Zur Erinnerung: Es handelt sich immer noch um eine experimentelle Impfung, die eine allfällige Schadensklage nicht anerkennt! Es wird oft von Transparenz gesprochen. Diese sehe ich aber im Artikel nicht.

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