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Baggern um Cordast

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Eine Romanze ist ins Stocken geraten

Zugegeben, verkaufstechnisch steht in dieser Angelegenheit nicht viel auf dem Spiel. Da gibt es höchstens ein paar Cordaster Ortsschilder, die demnächst auf dem Flohmarkt oder über e-bay verschachert werden. Vielleicht kann man jenes Gurmelser Schild mit dem Cordast-Aufkleber noch als zusätzlichen Anreiz anbieten.

Aber eben, noch ist die Heirat nicht unter Dach und Fach. Zwar hat eine überwältigende (Gurmels) beziehungsweise knappe (Cordast) Mehrheit die Fusion der beiden Gemeinden im Oktober beschlossen. Doch ein ehemaliger Cordaster Syndic gibt nicht auf. Mittels Einsprache beim Oberamt will er die Fusion verhindern.
Zu dumm aber auch, muss sich der Oberamtmann denken. Da hat er doch mit der Umzonung in Galmiz (Ja, auch Daniel Lehmann sprach mit 10vor10!) sowie mit der Organisation von klassischen Konzerten eine Heidenarbeit um die Ohren. Jetzt noch das! Und mehr noch: Die Zeit drängt, schliesslich sollte die Fusion am 1. Januar 2005 über die Bühne.

Die Sporthalle als Trost
für die Fusionsschwierigkeiten

Schön, dass wenigstens dem Gurmelser Syndic Alfons Blanc die Sache nicht zu sehr an die Nieren geht. Schliesslich gibt es in Gurmels ja noch erbaulichere Neuigkeiten. Zum Beispiel die neue Turnhalle. Zuerst der Spaten- beziehungsweise Baggerstich, kürzlich dann schon das Aufrichtsfest – es geht wahrlich voran mit dem Megaprojekt. Und ja, liebe Cordaster, Ihr dürft diese Halle auch benutzen – vollkommen egal, ob Ihr jetzt mit Gurmels fusioniert oder nicht.

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