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Bahnverkehr erholt sich langsam nach dem Pandemie-Jahr 2020

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Der öffentliche Verkehr erholt sich zwar im Vergleich zum Corona-Jahr 2020, das Passagieraufkommen im Schienenverkehr lag aber im zweiten Quartal dieses Jahres noch rund 40 Prozent unter dem Vergleichsquartal 2019. Der Schienengüterverkehr hingegen legte zu.

Der grosse Nachfragesprung nach dem deutlichen Rückgang als Folge der Covid-Pandemie lasse auf sich warten, schrieb der Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr Litra am Dienstag in einer Mitteilung.

Nicht leicht zu interpretieren sei die gegenwärtige Entwicklung mit Blick auf das Vorjahr, denn das zweite Quartal 2020 falle mit dem ersten Lockdown und den grossen Einschränkungen im öffentlichen Verkehr zusammen. Um ganze 64 Prozent fiel die Nachfrage im Schienenpersonenverkehr in jenem Zeitraum.

Nun seien es noch minus 40,5 Prozent verglichen mit dem Jahr 2019, schreibt Litra. Das ergebe gegenüber dem zweiten Quartal 2020 ein Wachstum von 65,2 Prozent.

Schienengüterverkehr krisenresistent

Ganz anders präsentiert sich das Bild beim Schienengüterverkehr: Die Nachfrage ist stark gestiegen, nicht nur gegenüber dem Vorjahresquartal (+ 23,2 Prozent), sondern auch gegenüber dem zweiten Quartal 2019 (+ 6,1 Prozent).

Damit erreicht die Nachfrage im Schweizer Schienengüterverkehr den höchsten Wert seit 2016. Und der Schienengüterverkehr zeigte sich schon 2020 krisenresistenter: Über das ganze erste Corona-Jahr war die Nachfrage trotz Pandemie um lediglich 5,5 Prozent gesunken.

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