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Bald ein neues Quartierzentrum?

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Autor: Nicole Jegerlehner

FreiburgEs ist eines der grössten und eines der am dichtest besiedelten Quartiere der Stadt Freiburg – und doch verfügt das Beaumont-Vignettaz-Quartier bisher über kein Quartierzentrum. Das soll sich nun ändern: Nach der letzten Versammlung des Quartiervereins haben sich einige Frauen zusammengetan, um ein solches Zentrum aufzubauen.

Räume in Aussicht

«Wir haben sogar schon ein Lokal gefunden», sagt Esther Steinger, die zu den Initiantinnen gehört. Unterdessen sind es vier Frauen und zwei Männer, die sich um das Projekt kümmern. Und sie haben Unterstützung erhalten: Generalratsmitglieder der CVP, SVP, SP und der Grünen stellen sich hinter das Anliegen. Sie haben am Montagabend im Generalrat eine Motion eingereicht, in der sie die Stadt auffordern, das geplante Quartierzentrum finanziell zu unterstützen.

Zusammenarbeit mit Reper

«Wir haben auch die Freiburger Burgergemeinde angeschrieben», sagt Steinger. «Aber wir sind auf das Geld der Stadt angewiesen.» Die Stadt überweist heute für die bestehenden Quartierzentren Subventionen an die Organisation Reper, welche die verschiedenen Zentren führt.

Mit Reper haben die Initiantinnen und Initianten bereits Kontakt aufgenommen: «Sie sind bereit, auch bei uns ein Quartierzentrum zu führen», sagt Esther Steinger.

Ziel der Quartierbewohner ist ganz klar, eines Tages über ein grosses Zentrum für alle Alters- und Bevölkerungsschichten zu verfügen. «Wir müssen aber klein anfangen, nur schon wegen des Lokals», sagt Esther Steinger. Darum setzt das Aufbauteam in einem ersten Schritt auf Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: Nach ihren Plänen wird das Quartierzentrum am Mittwochnachmittag sowie am Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend mit altersspezifischen Angeboten geöffnet.

Wo genau sich die Räumlichkeiten des künftigen Zentrums befinden, will Esther Steinger noch nicht verraten. «Erst muss alles etwas konkreter werden», sagt sie.

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