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Balkone fürs Eisstadion

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Freiburg Auf der einen Seite entsteht die Basketballhalle, auf der anderen Seite wird bald die Murtenstrasse umgegraben: Das Eisstadion St. Leonhard steht seit Jahren und noch für Jahre mitten in einer riesigen Baustelle. Damit bei der Kreuzung St. Leonhard der unterirdische Kreisel gebaut werden kann (die FN berichteten), wird der Verkehr schon bald zwischen den Kunstrasenfeldern und dem Eisstadion hin zum Friedhof geführt; diese neue Strasse wird Friedhofsallee genannt.

Von der Strasse trennen

Die Strasse mag praktisch sein, um die Baustelle zu umfahren; für die Organisation der Eishockeymatchs ist sie ein Hindernis. Deshalb erhält die Hülle des Eisstadions provisorische Treppen und einen Laufgang. «Das ist eine Art Balkon, auf dem die Matchbesucher auf der Höhe des ersten Stockes zur Eintrittskontrolle gelangen», sagt Pierre Gisler, Sportchef der Stadt Freiburg. Mit dieser Einrichtung werden die Zuschauerinnen und Zuschauer vom öffentlichen Raum der Friedhofsallee getrennt. Das Baugesuch der Stadt Freiburg – welcher die Eishalle gehört – wurde im Amtsblatt vom letzten Freitag publiziert. 170 000 Franken werden die provisorischen Einrichtungen kosten, welche «einige Saisons lang» bestehen sollen – «bis wir die beste Lösung gefunden haben», sagt Gisler. Er hat keine Sicherheitsbedenken, was den Laufgang in luftiger Höhe betrifft: «Er befindet sich auf der Seite der ruhigen Gottéron-Fans.» njb

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