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Bärenfalle: Trotz Drohungen hat die Hausbesitzerin nichts dagegen

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Wenn die Polizei mit einem Grossaufgebot zur Hausdurchsuchung aufkreuzt, wirft das kein gutes Licht auf die Betroffenen. Doch die Besitzerin des Hauses, in der sich die Bärenfalle und die gemeinsame Wohnung von Bärenfalle-Vereinspräsident Urs Sahli und Vorstandsmitglied Roland Schmid befindet, steht hinter ihren beiden Mietern. Das Vereinslokal entspreche offenbar einem Bedürfnis und störe sie nicht, sagt die Murtnerin gegenüber den FN.

Die Frau möchte anonym bleiben, weil nicht alle im Stedtli ihre Meinung teilen. Im Gegenteil: Ein Nachbar der Bärenfalle hat die Hausbesitzerin massiv bedroht und zum Einschreiten aufgefordert, wie diese erzählt. Sie sei jedoch zum Durchgreifen gar nicht berechtigt, auch nicht bei einfachen Lärmreklamationen, sagt die Frau unerschrocken. Und: «Die Mieter können nicht restlos verantwortlich gemacht werden, wenn sich ihre Gäste vor dem Haus schlecht betragen.»

Dass die Bärenfalle nun an einen anderen Ort umzieht, hat laut beiden Parteien nichts mit den jüngsten Vorkommnissen zu tun. Weil das Haus umgebaut wird, stand der Auszug von Sahli und Schmid schon vor einem Jahr fest. mk

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