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Bas-Vully investiert in Schule und Sicherheit

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Die Gemeinde Bas-Vully wächst kontinuierlich und die Kapazitäten des Primarschulhauses in Nant sind längst ausgeschöpft. Deshalb setzt die Gemeinde auf eine Vergrösserung der bestehenden Schule. Letztes Jahr hat sie einen Architekturwettbewerb lanciert, noch im Dezember 2013 erkor der Gemeinderat das Siegerprojekt. Der Anbau wird Bas-Vully sechs Millionen Franken kosten. Dazu kommen Infrastruktur sowie eine neue Heizung für die Mehrzweckhalle: Bas-Vully rechnet mit einer Investition von total sieben Millionen Franken.

Im Spätsommer 2014 will der Gemeinderat über die genaueren Kosten informieren. Läuft alles nach Plan, soll das um zwei Kindergarten- und zwei Primarschulklassenzimmer erweiterte Gebäude im Sommer 2016 in Betrieb genommen werden. Um die Sicherheit der Schulkinder zu gewährleisten, will die Gemeinde zugleich eine weitere Etappe von Valtraloc realisieren: «Es geht um die Verkehrsberuhigung der Hauptstrasse, die direkt vor dem Schulhaus vorbeiführt», erklärte Syndic Pierre-André Burnier am Dienstag an der Gemeindeversammlung. Kostenpunkt des Projekts: 1,5 Millionen Franken.

«Sparsam haushalten»

«Unsere Gemeinde ist derzeit in einer gesunden finanziellen Lage», sagte Burnier an der Versammlung weiter. «Doch angesichts der steigenden Investitionen und der sinkenden Steuereinnahmen müssen wir sparsam haushalten.» Die Tendenz der sinkenden Steuereinnahmen im Kanton mache auch vor Bas-Vully nicht Halt. Trotzdem stehe derzeit keine Steuererhöhung zur Diskussion, versicherte der Syndic. Bas-Vully schliesst die Rechnung 2013 bei einem Aufwand von 6,8 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 14 000 Franken.

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