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Basel – Gottéron 2:2 n. V. (0:1, 1:0, 1:1, 0:0)

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Basel – Gottéron 2:2
n. V. (0:1, 1:0, 1:1, 0:0)

St. Jakob. – 2795 Zuschauer. – SR: Rochette, Dumoulin/Kehrli. Tore: 3. Rhodin (Karlberg, Vauclair/Ausschluss Müller) 0:1, 29. Kessler (Hodgson, Zehnder/Ausschluss Bizzozero) 1:1, 52. Schümperli (Berthoud, Gianini) 1:2, 55. Toms (Karlsson, Stüssi) 2:2.
EHC Basel: Wissmann; Balmer, Plavsic; Kessler, Avanthay; Wüthrich, O. Schäublin; Zehnder; Toms, Karlsson, Stüssi; Orlandi, Hodgson, Müller; Leslie, Badertscher, Fischer; Villiger, Prinz, Signorell.
HC Freiburg/Gottéron: Mona; Rhodin, Berger; Birbaum, Marquis; Gerber, Gianini; Bizzozero, Haldimann; Hentunen, Karlberg, Vauclair; Howald, Montandon, Schneider; Berthoud, Schümperli, Wirz; Maurer, Hildebrand, Sprunger.
Strafen: Basel 6 x 2 Minuten; Gottéron 4 x 2 Minuten.
Bemerkungen: Basel ohne Convery, Vögele (alle verletzt), Vacheron (Partnerteam Ajoie); Lars Leuenberger (Knieoperation nächste Woche im Bruderholzspital in Basel/Saisonende). – Gottéron ohne Kohler (krank), Plüss (verletzt). Natitrainerduo Ralph Krueger und Jakob Kölliker unter den Zuschauern. – Torschussverhältnis: Wissmann hält 32 von 34 Schüssen; Mona 33 von 35. Wahl zu den besten Spielern: Wissmann, Mona.
Heute Heimspiel gegen Meister

Heute Abend beginnt Freiburg mit dem Heimspiel gegen Lugano schon die zweite Qualifikationshälfte. Die Tessiner gehören zusammen mit Zürich, Kloten, Bern und Davos zu jenen Teams, gegen die Gottéron in dieser Saison noch keinen Punkt geholt hat. Die Tessiner gelten trotz ihrer Heimniederlage von gestern gegen Kloten im Spiel im St. Leonhard als Favorit. «Wenn wir gegen diese starke Mannschaft einen Chance haben wollen, müssen wir uns enorm steigern», gab Popichin die Marschrichtung für den heutigen Match an. Zu dieser Zeit waren seine Boys beim Auslaufen, was bekanntlich schon zur Vorbereitung für das nächste Spiel zählt.

Freiburg wird gegen Lugano mit der gleichen Aufstellung wie gestern in Basel antreten können. Beim Gast ist Natistürmer Conne angeschlagen. Für die Fans in Freiburg dürfte dieser Match sicher das Eintrittsgeld wert sein, denn der Schweizer Meister ist in dieser Saison auch auswärts auf Offensive eingestellt. Auf der anderen Seite haben Montandon und Co. das letzte Heimspiel gegen diesen Gegner sicher noch in bester Erinnerung. Diesmal wird man wohl einen 4:1-Vorsprung nicht mehr aus den Händen geben.
Spielbeginn: Eishalle St. Leonhard 19.30 Uhr. mi

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