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Basel überwintert auf Platz 2

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Zwei Tage vor Weihnachten und nach fast dreistündiger Torflaute beschenkte und besänftigte der FC Basel die daheimgebliebenen Fans im letzten Spiel des Jahres mit zwei überaus sehenswerten Treffern. Nach 23 Minuten lenkte Cabral den Ball nach einem Corner einen (missglückten) Schuss von Julian von Moos mit dem Absatz ins Netz. Und eine Viertelstunde später war Kasami aus 23 Metern mit einem satten Schuss in den Winkel via Lattenunterkante erfolgreich.

Lindner mit Glanztat

Die beiden zuverlässigsten Skorer schufen dem FCB mit ihren Toren jenes Polster, das er für den Sieg auch benötigte. Luzern, das sein Glück unbeirrt im Vorwärtsgang suchte, kam nach 66 Minuten durch Pascal Schürpfs Nachsetzen im Gewühl zum Anschlusstreffer. Bei diesem blieb es, obwohl Luzern in der Folge fast permanent anrannte und der FCB mehrere brenzlige Momente zu überstehen hatte. Unter anderem vereitelte Basels Goalie Heinz Lindner nach 77 Minuten mit einem starken Reflex den Ausgleich durch einen Kopfball von Ibrahima Ndiaye.

Trotz fünf Niederlagen aus 14 Spielen verbringt der FCB die Festtage und die einmonatige Matchpause damit im 2. Rang. Er ist auch deshalb der alleinige erste Verfolger der Young Boys, weil er mehr Partien als Lugano und St. Gallen absolviert hat.

Servette mit spätem Dämpfer

Das Mammutprogramm von 10 Spielen in 32 Tagen endete für Servette mit einer Enttäuschung. Im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Vaduz kamen die Genfer nicht über ein 1:1 hinaus. Der eingewechselte Sandro Wieser glich für Vaduz drei Minuten vor dem Ende mittels Kopfball nach einem Corner aus.

Das späte Tor war verdienter Lohn für die Liechtensteiner, die zuletzt fünf Mal in Folge verloren hatten, beim formstarken Servette aber jederzeit ebenbürtig auftraten. Dokument des guten Auftritts von Vaduz waren die beiden Chancen von Tunahan Cicek, der mit einem Lattenschuss (27.) sowie bei einer weiteren gefährlichen Szene (47.) beim Stande von 0:0 dem Führungstor der Gäste nahe gekommen war. Das ersatzgeschwächte Servette konnte nicht an die Leistung der letzten Spiele anschliessen. Zum einzigen Tor kamen die Genfer durch einen von Grejohn Kyei verwandelten Handspenalty (58.). Cicek war der Ball zuvor bei einem Freistoss von Théo Valls an die Hand geflogen.

Zürich mit Torflaute

Derweil will dem FC Zürich in der Offensive einfach nichts mehr gelingen. Trotz Dauerdruck in der letzten Viertelstunde musste sich der FC Zürich im Heimspiel gegen den Tabellen-Vorletzten Sion mit einem 0:0 begnügen. Der Stadtclub geht damit mit einem nicht unwesentlichen Problem in die Winterpause: Er schiesst keine Tore mehr. In den letzten drei Partien ging der FCZ leer aus, das letzte Tor liegt über 300 Spielminuten zurück.sda

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