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Aleksic duldet kein Nachlassen

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Nach der Machtdemonstration am Dienstag steigt Olympic mit einer 2:0-Führung in das Spiel heute (17.30 Uhr) in Genf. Ein weiterer Sieg der Freiburger wäre mehr als bloss eine Vorentscheidung in dieser Best-of-7-Serie. Trainer Petar Aleksic warnt seine Spieler eindringlich davor, nach dem klaren Sieg von Dienstag mit einer gewissen Selbstzufriedenheit nach Genf zu reisen. «Wenn wir das Gefühl haben, alles gehe jetzt von alleine, dann werden wir auf die Welt kommen – und dann wird Genf definitiv in die Serie zurückkehren.» Letztlich habe man bloss die Pflicht erfüllt und die beiden Heimspiele gewonnen. Wenn Genf das nun auch gelinge, stehe es bald 2:2 und dann sei Freiburg in Spiel fünf schon wieder gehörig unter Druck. «Wir müssen deshalb unbedingt mit derselben Intensität weiterspielen wie bisher und auch auswärts einen Sieg holen. Der Gegner wird immer gefährlich bleiben, Genf hat so viele gute Spieler, dass es jederzeit zurückschlagen kann.»

Entsprechend kämpferisch gibt sich Genfs Trainer Vedran Bosnic: «Klar, Olympic ist das dominierende Team und hat in dieser Saison überhaupt erst zweimal verloren. Aber wir werden nicht aufgeben, werden einige Anpassungen vornehmen und sind natürlich auf Wiedergutmachung aus.»

Dass Genf Olympic schlagen kann, hat es in dieser Saison bereits bewiesen. Eine der beiden Niederlagen der Freiburger war das 95:99 im Februar in Genf.

fm

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