Nicht nur auf dem Parkett, auch finanziell war die Saison 2018/19 für Double-Gewinner Olympic eine erfolgreiche Saison. Die Freiburger Basketballer haben das Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 118 000 Franken abgeschlossen, wie der Vereinspräsident Philippe de Gottrau an der Generalversammlung vom Mittwochabend vermelden konnte. Damit konnten die Vereinsschulden auf 10 600 Franken gesenkt werden. Im Jahr 2014 hatte Olympic noch mit satten 370 000 Franken in der Kreide gestanden. Die Schulden hätten sogar vollends getilgt werden können, hätte der Club die Reserve von 90 000 Franken, die er vor Jahresfrist für die Champions League geschaffen hatte, nicht auf die Europacup-Kampagne von dieser Saison hin zurückgestellt.
Mit Olivier Jordan hat der Club zudem einen Generalmanager mit einem 80-Prozent-Mandat eingestellt, um den Vorstand zu entlasten. Damit investiert Olympic in die Strukturen, die mit den Partien auf dem internationalen Parkett mehr denn je gefordert sind.
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.