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Leader Olympic behält zwei Punkte Vorsprung auf seine Verfolger

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Die Jurassier des BC Boncourt leisteten lange Zeit erbitterten Widerstand, kämpften mit bescheideneren Mitteln als Olympic, aber mit dem Liga-Top-Skorer Brandon Brown, der fast für die Hälfte der Punkte seines Teams zuständig war.

Olympic vs. Brown

In Freiburg hingen die Trauben am Samstag allerdings zu hoch für die Gäste. Das Team des in Freiburg bestens bekannten Trainers Romain Gaspoz (Ex-Elfic) kämpft momentan um einen der begehrten Plätze unter den ersten sechs Teams in der Rangliste. Olympic seinerseits durfte auf die Schützenhilfe von Massagno zählen, das den hoch favorisierten Genfern am letzten Wochenende zwei Punkte abknöpfte und ihnen eine schmerzhafte Niederlage beifügte.

Leicht aber hatten es auch die klar favorisierten Freiburger am Samstag in der St.-Leonhard-Halle nicht. Boncourt, oder besser gesagt sein Spielmacher Brandon Brown (38 Punkte), konnte lange Zeit mithalten (20:23; 10. Minute). Niemand schaffte es, diesen Teufelskerl zu stoppen. Hätte Trainer Romain Gaspoz gleich viele Wechsel-Alternativen zur Verfügung gehabt wie sein Gegenüber Petar Aleksic, wer weiss, wie die Partie am Ende ausgegangen wäre. Zur Pause beim Stand von 54:49 für Freiburg war jedenfalls noch gar nichts entschieden. Erfreuen durften sich die 1330 Zuschauer am Distanzwerfer-Zweikampf zwischen Brown und Freiburgs Dusan Mladjan im zweiten Spielabschnitt. Beide versenkten in diesem Viertel je vier (!) Drei-Punkte-Würfe. Olympic behielt in dieser Phase die Oberhand mit einem 32:25-Teilresultat.

Hektik in Viertel drei

Als der Heimklub gleich nach der Pause das Geschehen zu dominieren vermochte (58:49; 22. Minute), brachten die Unparteiischen unnötige Hektik ins Spiel. Beim Stande von 62:58 pfiffen die Schiedsrichter ein imaginäres Foul von Murphy Burnatowski, der sich darüber derart aufregte und beschwerte, dass er sein zweites Technisches Foul aufgebrummt bekam und die Halle verlassen musste. Folge davon waren viele Kompensationspfiffe, die dann auch das Publikum in Aufregung versetzten. Glücklicherweise liessen sich die Freiburger nicht aus dem Tritt bringen und nutzten gerade diese Phase für eine Vorentscheidung. Babacar Touré und Mladjan schraubten das Skore bis Viertelsende auf 76:59 hoch. Das wars dann, denn ab diesem Moment war es um die Gäste geschehen. Sie kämpften zwar weiter, doch Olympic gab den sicheren Sieg nicht mehr her. Auf Freiburger Seite bekam Mohamed Souare von Trainer Aleksic grosses Vertrauen geschenkt: Er durfte mehr als 15 Minuten auf dem Parkett stehen und fiel sowohl durch Punkte wie auch durch defensiven Einsatz auf.

Telegramm

Olympic – BC Boncourt 95:82 (54:49)

St. Leonhard; 1330 Zuschauer; SR: Hjartarsson/Mazzoni/Gonçalves.

Olympic: Jaunin (3), Burnatowsky (8), Touré (32), Mladjan (23), Timberlake (10), Miljanic (10), Mbala (7), Souare (2).

Boncourt: Brown (38), Danys (9), Kozic (10), Landenbergue (3), Olaniyi (9), Williams (4), Kessler (4), Savon (4).

Bemerkungen: Olympic ohne Jurkovitz (verletzt). 24. Burnatowsky scheidet nach zweitem Technischen Foul aus. – Beste Spieler: Touré und Brown. Viertelsresultate: 22:24; 32:25; 22:10; 19:23.

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