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Olympic gewinnt am Ende doch noch deutlich

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Olympics Champions-League-Abenteuer hat für die Basketball-Fans in der NLA durchaus einen positiven Nebeneffekt: Durch die Doppelbelastung dominieren die Freiburger in der heimischen Liga kaum einmal ein Spiel von A bis Z, wie sie das in den letzten Saisons so oft getan haben. Das zeigte sich auch am Samstag bei den Pully Lausanne Foxes, die in dieser Saison erst ein Spiel gewonnen haben.

Der deutliche 81:58-Sieg Olympics täuscht über den wahren Spielverlauf hinweg. Bis ins Schlussviertel verlief die Partie ausgeglichen. Nach dem ersten Viertel führten die Waadtländer gar 24:22. In den Schlussabschnitt stiegen die Freiburger mit einem knappen Fünf-Punkte-Vorsprung. Als es da­rauf ankam, konnten die Gäste im Schlussviertel allerdings doch noch einen Zahn zulegen, das Viertel mit 25:7 für sich entscheiden und im fünften Meisterschaftsspiel den vierten Sieg feiern. Bester Skorer war einmal mehr Babacar Touré mit 22 Punkten.

Weiter geht es für Olympic am Dienstag mit dem Champions-League-Spiel beim französischen Nanterre, ehe die Freiburger am Sonntag in der Meisterschaft Boncourt empfangen.

fm/ Bild cr/a

Telegramm

Pully Lausanne – Olympic 58:81 (34:39)

300 Zuschauer – SR: Michaelides/ Pillet/ Curty.

Pully Lausanne Foxes: Ugba (14 Punkte), Wilson (23), Hart (10), Wade (4), Louissaint (2), Pythoud (5), Lopez (0), Nelson (0), Wälti (0), Rothrock (0), Poli (0).

Freiburg Olympic: Jaunin (4), Mladjan (17), Timberlake (11), Touré (22), Steinmann (0), Gravet (7), T. Jurkovitz (0), Desponds (0), Madiamba (0), Roberson (4), Williamson (6), N. Jurkovitz (10).

Viertelsresultate: 24:22, 10:17, 17:17, 7:25.

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