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Olympic gewinnt dank Steigerungslauf

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Am Ende wurde es doch noch ein Schaulaufen: Gleich mit 30:15 gewannen die Freiburger das Schlussviertel und sorgten so für das klare Schlussresultat. Knapp drei Viertel lang biss sich der Leader an den in dieser Saison solider als in den letzten Jahren aufspielenden Tessinern die Zähne aus. Angeführt von Milos Jankovic, der 14 Punkte und 14 Rebounds holte, hielt Massagno dagegen. Nach dem Startviertel führte das Heimteam gar knapp 20:19. Im zweiten Viertel machten sich die beiden Mannschaften das Leben mit aggressiver Defensivarbeit gegenseitig schwer. Bis zu Halbzeit erarbeitete sich Olympic eine 33:32-Führung.

In Halbzeit zwei blieb es zunächst eng, weiterhin war auf beiden Seiten die Defensive Trumpf. Nach 25 Minuten führte Massagno noch 40:35 – ehe den Tessinern die Luft ausging. Es folgte ein 24:2-Zwischensprint der Gäste. Beim Stand von 42:59 war die Partie spätestens in der 34. Minute entschieden. Überragender Spieler der Freiburger war Babacar Touré mit 21 Punkten und 10 Rebounds.

Bereits am Samstag geht es für Freiburg weiter mit dem Heimspiel gegen Swiss Central. Alles andere als der neunte Sieg in Serie wäre eine grosse Überraschung.

fm

 

Telegramm

Massagno – Olympic 57:77 (20:19, 12:14, 10:14, 15:30)

Massagno, 150 Zuschauer.

Massagno: Magnani (6 Punkte), Hüttenmoser (0), Jankovic (14), Roberson (13), Ongwae (12), Appavou (2), Bracelli (5), Martino (5), Souare (0).

Freiburg Olympic: Mbala (0), Mladjan (9), Burnatowski (10), Touré (21), Timberlake (12), Jaunin (7), Miljanic (18),

Männer. NLA. Die weiteren Spiele: Swiss Central – Monthey 81:80 (45:41). Lugano Tigers – Pully Lausanne 94:84 (52:41).

Rangliste: 1. Olympic 8/16. 2. Lugano 8/14. 3. Genf 8/12. 4. Boncourt 8/10. 5.  Neuenburg 8/8. 6. Massagno 8/8. 7. Swiss Central 8/8. 8. Pully Lausanne 8/6. 9. Monthey 8/6. 10. Basel 7/2. 11.  Winterthur 7/2. 12. Vevey Riviera 8/2.

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