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Williamson ist der nächste Rückkehrer

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Triple-Gewinner Olympic greift für die nächste Saison auf bewährte Kräfte aus dem Ausland zurück. Nachdem der Verein am Montag das Engagement des amerikanischen Flügelspielers Justin Roberson, der in der Saison 2016/17 bereits für Olympic gespielt hatte, bekannt gab, war gestern die Reihe an André Williamson. Der 29-jährige Center hatte 2016 massgeblich dazu beigetragen, dass Freiburg das Double mit Meisterschaft und Cup gewinnen konnte. Vergangene Saison spielte der 202 Zentimeter grosse Williamson für Neuenburg und erzielte im Schnitt 12,6 Punkte sowie 8,4 Rebounds pro Partie. «Wir wissen, was wir an Williamson haben», hält TK-Chef Alain Dénervaud fest. «Er, Babacar Touré und Paul Gravet werden sich unter dem Korb gut komplettieren.»

Gerne hätte Dénervaud bereits bei ihrer ersten Passage in Freiburg mit Roberson und Williamson verlängert. «Doch damals haben sie halt eine andere Wahl getroffen.» Neben den guten Angeboten spiele bei den Rückkehrern auch die Tatsache, dass Olympic sich in der neuen Saison in der Champions League – dem zweitwichtigsten Wettbewerb im europäischen Club-Basketball – versuchen wird, eine Rolle. «Das ist natürlich ein schönes Schaufenster für die Spieler.»

Williamson wird im Kader der Freiburger Murphy Burnatowski (CAN) ersetzen, der eine Vertragsverlängerung ausgeschlagen hat. Mit Williamson, Roberson und Touré (SEN) stehen nunmehr drei Ausländer bei Olympic unter Vertrag. Den vierten Platz möchte der Verein wiederum mit dem amerikanischen Spielmacher Chad Timberlake besetzen. «Wir stehen in Diskussionen», begnügt sich Dénervaud zu sagen. Die Chancen stehen aber gut, dass Timberlake bleiben wird.

Bezüglich der Schweizer Spieler ist definitiv, das Boris Mbala seinen Stammclub verlassen wird. «Er ist ein Eigengewächs, wir hätten ihn gerne behalten», bedauert Dénervaud den Abgang. Als Ersatz für Mbala möchte Olympic von den Lugano Tigers den 27-jährigen Florian Steinmann holen.

Die restlichen Plätze im Kader sollen Nachwuchsspieler besetzen. Ist das nicht ein bisschen knapp, zumal internationale Spiele hinzukommen werden? «Natürlich wären 12 oder 14 Spieler ideal, dafür fehlt uns aber das Budget. Wir machen das Beste aus den Mitteln, die wir zur Verfügung haben.»

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