Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bau einer Salzhalle

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Grosser Rat gewährt 2,76 Millionen

Um Sicherheit zu bieten, muss nach seinen Worten die Versorgung gewährleistet werden können. Dank einer solchen Halle mit einer Lagerkapazität von 4000 Tonnen kann sich Freiburg im Sommer mit Salz eindecken, das im Normalfall für einen ganzen Winter reicht. Heute besitzt Freiburg zwölf kleine Silos, deren Vorrat gerademal für drei Tage reicht. In Spitzenzeiten dauert es mehr als eine Woche, bis der Nachschub eintrifft.

Günstiger einkaufen

Weil das Salz dank der Halle bereits im Sommer eingekauft werden kann, ist dieses um 55 Franken pro Tonne günstiger. «Wir können so jährlich 220000 Franken einsparen», gab Beat Vonlanthen zu verstehen.

Bahnanschluss als Bedingung

Einig war sich der Grosse Rat, dass das Salz mittels Bahn von den Rheinsalinen in Rheinfelden nach Chénens transportiert werden muss. Eine 100-prozentige Garantie konnte Beat Vonlanthen jedoch nicht abgeben, dass SBB Cargo den Bahnhof Chénens weiterhin bedienen wird. Eine Sitzung wird anfangs Januar stattfinden.

Gilles Schorderet (SVP, Zénauva) wusste zu berichten, dass SBB Cargo die Bahnhöfe Chénens und Schmitten für den Holztransport aufrechterhalte, wenn dafür Freiburg geopfert werde. Laut CSP-Sprecher Nicolas Bürgisser ist SBB Cargo kein zuverlässiger Partner mehr. Er wies darauf hin, dass die Salztransporte auch von den Freiburger Verkehrsbetrieben (tpf) übernommen werden könnten. FDP-Sprecher Heinz Etter seinerseits warb für die BLS, zumal sie mit ihrem Warendienst im Seebezirk Gewinne erziele.

Meistgelesen

Mehr zum Thema