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Baubeginn des Prüfzentrums Liebherr

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BulleMit einem Monat Verspätung hat der Bau des neuen Prüfstandzentrums der Liebherr Maschinen AG in Bulle begonnen. «Wir haben die Pläne etwas abgeändert, um mehr Reserven zu schaffen», erklärt Produktionsleiter Arno Dalheimer auf Anfrage. Da komme es leicht zu internen Verzögerungen.

Ein ganzes Stockwerk ist dazugekommen, und das Gebäude wird nun hundert Meter lang sein, 25 Meter mehr als zunächst vorgesehen (FN vom 1. Mai). So verdoppelt sich die Bürofläche und auch die Prototypwerkstätte erhält mehr Platz. Die fünf neuen Prüfstände sollen im kommenden Sommer einsatzfähig sein. Statt 33 soll das Zentrum nun 40 Millionen Franken kosten.

Den Bau hat Liebherr gestern den 650 Mitarbeitern und Behörden an einem Fest vorgestellt. Die dreissig Jahre alte Firma feierte aber auch ein anderes Ereignis: Im September produziert sie den hunderttausendsten Dieselmotor. Im Bereich der Hydraulikprodukte erreicht die Fabrikation die Marke von einer Million. Bis Ende des Jahres will Liebherr in Bulle 50 weitere Mitarbeiter im Entwicklungsbereich einstellen, so Direktor Claude Ambrosini. cf

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