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Bauern sind nicht das Spielzeug der Politik in Bern

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Meinungsbeitrag zu den Sparplänen des Bundesrates für die Landwirtschaft

 Kaum sechs Monate nach dem Inkrafttreten der Agrarpolitik AP 14-17 kündigte der Bundesrat kürzlich an, er wolle die Direktzahlungen an die Bauern um 117 Millionen Franken massiv reduzieren. Zur Erinnerung: Die AP 14-17 wurde im Parlament hart verhandelt, und die Bauern haben schon sehr konsequente Kompromisse gemacht. Tatsächlich hat die AP 14-17 die Freiburger Bauern schon hart getroffen, und nun kommt schon knapp einige Monate nach deren Inkrafttreten ein weiterer Angriff auf sie zu.

Mit solchen Vorschlägen und Absichten opfert der heutige Bundesrat einmal mehr die produktionsorientierte Landwirtschaft und, besonders gravierend, verhält er sich als nicht zuverlässiger Verhandlungspartner in Sachen Agrarpolitik. Was sollen nun die Bauern denken, wenn schon sechs Monate nach dem Inkrafttreten einer vierjährigen Agrarpolitik die festgelegten Rahmenbedingungen für 2014–2017 über den Haufen geworfen werden? Dies ist einfach inakzeptabel.

Solche Absichten sind schlussendlich nichts anderes als ein respektloses Handeln gegenüber allen Bauern, die dafür sorgen, dass wir alle tagtäglich etwas zu essen in den Tellern haben.

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