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Bauernhof in Schutt und Asche

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Nach Vollbrand im Wünnewiler Pfaffenholz wird eine Person vermisst

Weder Pierre Ecoffey, der Direktor der Kantonalen Gebäudeversicherung, noch Marius Zosso, der Oberamtmann des Sensebezirks, konnten sich gestern gegenüber den FN verbindlich über die Ursachen und Folgen des Brandes im Wünnewiler Pfaffenholz äussern. Um 23 Uhr stand gemäss Zosso fest, dass das Bauernhaus trotz des Einsatzes von 40 bis 50 Feuerwehrleuten aus Wünnewil-Flamatt und Düdingen nicht mehr zu retten sei. Ecoffey sah sich ausserstande, Angaben über die Schadensumme machen.

Erste Gerüchte, wonach bei dem Brand Personen zu Tode gekommen sein sollen, wurden von Marius Zosso nicht kommentiert: «Ich kann nur sagen, dass gegenwärtig noch ein Mensch vermisst wird», erklärte der Oberamtmann vor Mitternacht. In dem Bauernhaus wohnte eine Person im Erdgeschoss, während im ersten Stock ein Ehepaar seine Ferien verbrachte.

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