Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bauernverband enttäuscht über Agrarpolitik

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Freiburgische Bauernverband ist enttäuscht über die Verordnungen zur neuen Agrarpolitik 2014 bis 2017. Der Bund ha- be zahlreiche wichtige, vom Berufsstand geforderte Anpassungsanträge nicht berücksichtigt, schreibt er in einer Medienmitteilung. Den Bauernfamilien würden zwar Alternativen zur Kompensation gestrichener Kürzungen vorgeschlagen. Diese vermögen laut dem Bauernverband aber nicht zu überzeugen, sondern würden vielmehr hohe Umsetzungs- und Verwaltungskosten nach sich ziehen. Die Freiburger Landwirtschaft werde von der neuen Agrarpolitik stark betroffen sein, befürchtet der Bauernverband. «Besonders benachteiligt werden der Milchsektor und der Ackerbau.»

Der Bundesrat hat letzte Woche das Verordnungspaket zur Agrarpolitik 2014 bis 2017 verabschiedet. Die Änderungen treten auf den 1. Januar 2014 in Kraft. hs

Meistgelesen

Mehr zum Thema