Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bauland: Zu viel und am falschen Ort

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Bundesamt für Raumplanung (ARE) hat vor gut zwei Jahren zum ersten Mal eine landesweite Bauzonenstatistik publiziert. Daraus geht hervor, dass von den knapp 227 000 Hektaren Bauzonen in der Schweiz zwischen 38 000 und 53 000 Hektaren noch nicht überbaut sind. Diese Reserve bietet gemäss der Studie Platz für zusätzliche 1,4 bis 2,1 Millionen Personen, was über dem für die Schweiz angenommenen Bevölkerungswachstum liegt.

Die Flächen sind nicht gleichmässig über das Land verteilt und liegen oft nicht dort, wo eine Nachfrage besteht oder wo sie durch den öffentlichen Verkehr erschlossen sind. Je städtischer eine Gemeinde ist, desto kleiner ist in der Regel die unüberbaute Fläche. Das zeigt sich auch im Vergleich der Kantone: Während in Stadtkantonen kaum noch Baulandreserven vorhanden sind, sind in den Kantonen Wallis, Freiburg oder Glarus zwischen 25 bis 40 Prozent der Bauzonen noch nicht überbaut. Weitere grössere Reserven liegen gemäss der Studie in den bereits überbauten Bauzonen. hpa

Meistgelesen

Mehr zum Thema