Untertitel: Schmitten will mit Neubau die Raumbedürfnisse abdecken
Schon Mitte der Neunzigerjahre hat die Gemeinde Schmitten ein Raumkonzept für den Schulbetrieb erarbeitet. Es zeigte sich dabei, dass mit der Sanierung und dem Ausbau der bestehenden Bauten nicht alle Bedürfnisse eines zeitgemässen Schulbetriebs abgedeckt werden können. Ein Neubau drängte sich auf.
«Ein Bau, der für die nächsten 25 Jahre reichen muss, sollte gut geplant werden», betonte Ammann Max Schafer vor einer quirligen Schülerschar, die im Schneegestöber auf den historischen Augenblick wartete. Zusammen mit der Präsidentin der Baukommission, Margot Rumo-Spicher, und der Schulpräsidentin Bernadette Mäder-Brülhart nahm er den ersten Spatenstich für das neue Schulhaus vor.
Das 7,4-Millionen-Projekt war aus einem Wettbewerb hervorgegangen, an welchem 32 Architekten teilgenommen hatten. Der Neubau soll bis Ende 2005 bezugsbereit sein.