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Begeisternde Leistung des FC Kerzers

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Autor: Edgar Fahrni

2. Liga inter Der Vormarsch des FC Kerzers hält weiter an, und nach dem begeisternden Spiel gegen La Tour/Le Pâquier kletterte das Team nun auf Platz 7, nur noch je zwei Punkte hinter dem Trio La Tour, Köniz und Lerchenfeld. «Wir hatten in der Startphase einige Probleme, aber nach 15 Minuten dominierten wir das Spiel mehrheitlich klar. Unser konzentriertes und aggressives Spiel behagte dem Gegner überhaupt nicht. Zudem verzichteten meine Spieler auf nutzlose und anstrengende Dribblings und spielten den Ball jeweils sofort weiter. Das Team strotzte nur so vor Selbstvertrauen, und so sollten wir unser grosses Ziel, den Ligaerhalt, erreichen können.»

Nervöser Start

Dabei hatte das Spiel für Kerzers nicht optimal begonnen, denn mit etwas Glück hätten die Greyerzer bereits in der 4. Minute in Führung gehen können, als Siffert einen Flankenball unterlief. «Einige unserer Spieler schliefen zu Beginn», ärgerte sich Kerzers-Vizepräsident Guido Wildhaber. Die Dramatik der Partie nahm weiter zu. Vorerst hatten Gnahoua und Pfister die Führung auf dem Fuss (17.) und später Voëlin.

Dann kam die grosse Phase von Krähenbühl: Vorerst vergab er mit dem Kopf nur knapp, und Ritter verzog den Nachschuss aus wenigen Metern (26.); dann traf er den Pfosten und schickte Pfister mit einem Steilpass auf die Reise. Dessen Flanke verwertete Kilchhofer zur 1:0-Führung (30.). Fünf Minuten später hatte Pfister das 2:0 auf dem Fuss, er schoss aber aus wenigen Metern den Torhüter an. Weitere fünf Minuten später vergab Krähenbühl, von Forster optimal eingesetzt, die nächste Topchance.

Entscheidung kurz nach der Pause

Kaum war die zweite Halbzeit angespielt, gab es ein Gedränge vor Torhüter Hodzic. Dieser konnte die Lage vorerst beruhigen. Aber beim nächsten Gedränge in der gleichen Minute konnte er gegen den aufgerückten Verteidiger Kaltenrieder nichts ausrichten. Von La Tour war jetzt nicht mehr viel Konstruktives zu sehen, denn nur Cavaretta und Perianeyagom sowie Torhüter Hodzic konnten noch einigermassen mithalten.

Die entfesselten Pfister und Kilchhofer markierten von der 62. bis 66. Minute zwei weitere Treffer zum 4:0. Vorerst verwertete Pfister einen Pass von Kilchhofer, und dann war es Kilchhofer, der einen Freistoss von Pfister ins Tor verlängerte. In den Schlussminuten vergaben Kilchhofer (2x) und Pfister weitere gute Chancen. Nach dem 4:0 ging ein Ruck durch das Team von La Tour, das auf den Ehrentreffer aus war. Cavaretta und Gnahoua scheiterten jeweils nur knapp. Bester Mann dieser Partie war einmal mehr Kerzers-Verteidiger Marc Flühmann.

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