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Bei Arbeiten am steilen Stalden rollte das Fahrzeug los

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Die Freiburger Staatsanwaltschaft, die am Liebfrauenplatz in der Stadt Freiburg untergebracht ist, stellte den Strafbefehl aus.
Aldo Ellena/a

Bei Arbeiten am steilen Stalden in der Freiburger Altstadt ist vor bald einem Jahr ein Fahrzeug von Groupe E ins Rutschen gekommen. Nun wurde der Verantwortliche gebüsst.

Im Mai letzten Jahres haben ein 52-jähriger Angestellter von Groupe E und ein Lehrling am Stalden in der Freiburger Unterstadt die Beleuchtung ausgewechselt. Sie waren mit einem Fahrzeug mit einer Luftplattform unterwegs. 

Da der Stalden sehr steil und auch eng ist, fuhr der 52-Jährige mit dem Fahrzeug rückwärts die mittelalterliche Gasse hinauf. Zuoberst wechselte das Team eine Glühbirne aus; danach stellte es das Auto um, um einige Meter weiter unten eine nächste Glühbirne auszuwechseln. Dort liess sich die Luftplattform jedoch nicht ausfahren. Der Lehrling, der sich auf der Plattform befand, während der Fahrer in der Fahrerkabine sass und auf die Bremse trat, entfernte die Stützen. Das Fahrzeug geriet in Bewegung, schrammte und beschädigte die Fassaden der Häuser Nummer 2, 3 und 4 und kam etwa 15 Meter weiter unten zum Stehen. Verletzt wurde niemand.

Beamte der Freiburger Kantonspolizei stellten vor Ort fest, dass die beiden Arbeiter zahlreiche Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten hatten. Die Staatsanwaltschaft hat den 52-Jährigen deswegen mittels Strafbefehl zu einer Busse von 800 Franken verurteilt. 

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