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Bei den TPF herrscht Platzmangel – aus alter Halle werden Büroräume

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Givisiez/Freiburg In den nächsten Jahren werden die TPF alle Hände voll zu tun haben: Der Ausbau der S-Bahn-Strecken, die Renovierung der Bahnhöfe und die neuen Bus-Linien, unter anderem in der Agglo Freiburg, sind nur einige der anstehenden Projekte. «Deshalb stellen wir im Moment neue Leute ein», erklärt Mediensprecher Martial Messeiller. Und deshalb braucht der Verkehrsbetrieb auch neue Räumlichkeiten.

Solche will er im Sommer in einer alten Industriehalle an der Route des Taconnets in Givisiez schaffen. Einige Mitarbeiter haben dort bereits Quartier bezogen, nun sollen Büros für ein Dutzend weitere gebaut werden. «Ziel ist es, in Givisiez den Bereich Infrastruktur und Gebäude zusammenzufassen», so der Sprecher. Der Umbau, der seit Freitag öffentlich aufliegt, soll einige hunderttausend Franken kosten und im Herbst abgeschlossen sein.

Mittelfristig ausbauen

Mit der Auslagerung wollen die TPF auch Platz am Freiburger Sitz schaffen. Dort arbeiten 70 Angestellte, zum Grossteil in der Verwaltung. Ausreichen wird diese Massnahme allerdings nicht. «Wir sind auf der Suche nach anderen Lösungen», so Messeiller. cf

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