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Bei der Gymnasiumswahl gibt es in jeder Region andere Vorlieben

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An vielen Orientierungsschulen hat es sich eingebürgert, dass die Neuntklässler bei der Wahl des Gymnasiums vermehrt dasselbe Kollegium bevorzugen. Das hat eine Umfrage ergeben, die in einer neunten Klasse im Sensemittelland durchgeführt worden ist: Hier haben 70 Prozent der Schüler das Kollegium St. Michael als ihre erste Wahl angegeben. 20 Prozent wählten das Gambach und 10 Prozent das Heilig Kreuz. Wie lassen sich diese erstaunlichen Vorlieben begründen?

Klischees spielen eine Rolle

Es gibt viele verschiedene Gründe, welche die Wahl der Schüler beeinflussen. Die entscheidenden Faktoren sind–das hat die Umfrage ergeben–eine gute Erschliessung durch Zug- und Busverbindungen, die Präferenzen der «Schulgspänli» und das klischeegeprägte Bild, das sich viele Schüler von den jeweiligen Gymnasien machen.

«Im St. Michael muss man schwimmen», entgegnen gleich mehrere Schüler. Das gefällt einigen Schülern gar nicht, anderen wiederum sehr. «Das Heilig Kreuz ist am anspruchsvollsten», meint ein weiterer Schüler, «dort wird von den Schülern mehr erwartet.» Das Gambach hingegen ist für viele das «moderne, neue Collège». Für die Sensemittel- und -unterländer scheinen die guten Bus- und Zugverbindungen ein massgebender Faktor bei der Wahl des Kollegiums St. Michael zu sein. Ein weiteres Plus sind die alten Gebäude und die vielen Schulanlässe und Veranstaltungen.

 Das Heilig Kreuz steht hingegen bei vielen Senseoberländern hoch im Kurs. Auch hier spielen die Busanbindungen eine grosse Rolle. Den Schülern imponiert ausserdem die gute Atmosphäre unter den Studierenden und zwischen Schülerschaft und Lehrkörper.

Das momentan kleinste Stadtfreiburger Kollegium, das Gambach, besticht durch die erst kürzlich erstellten Gebäude und die Modernität der Schulzimmer. Besonders beliebt scheint das Gambach bei vielen Schülern aus dem Seebezirk zu sein.

 Die Umfrage wurde nur an einer Orientierungsschule durchgeführt; in anderen Schulen–jenen im Seebezirk beispielsweise–dürften die Ergebnisse wieder ganz anders aussehen: So hat jede Region irgendwie ihren Favoriten.

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