Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bei der Kartoffelproduktion hält der Trend zur Spezialisierung an

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Düdingen Im vergangenen Jahr hat Spesag Düdingen die Rekordmenge von 6672 Tonnen Speise- und Veredlungskartoffeln übernommen. Einmal mehr habe sich damit die wichtige Rolle der Spesag für eine möglichst optimale Übernahme, Lagerung und Vermarktung der Speise- und Veredlungskartoffeln der Region gezeigt, betonte Geschäftsführer Fritz Marschall an der Aktionärsversammlung vom Dienstagabend. Trotz der Überschuss-Situation habe die Spesag alle Mengenverträge einhalten können, betonte er. Die Anbaufläche in der Region beträgt gut 150 Hektaren. Die Anzahl Produzenten gehe zurück, während spezialisierte Betriebe die Flächen ausdehnten.

Neuer Präsident

Nebst der Genehmigung des Geschäftsberichts und der Rechnung wurde der Verwaltungsrat erneuert. Zu den bisherigen Mitgliedern des Verwaltungsrates Christian Bieri, Benoît Cuennet, Elmar Fasel und Urs Grossrieder wurden neu Fritz Herren, Peter Linder und Hugo Schneuwly gewählt. Das Präsidium wurde Fritz Herren übertragen. Aus dem Verwaltungsrat ausgetreten sind Hans Burger, Urs Leicht, Hans Perler und Bruno Schwaller.

Die Gründung der Spesag und der Bau der Kartoffelzentrale vor 35 Jahren waren Meilensteine für den Pflanz- und Speisekartoffelanbau in der Region, führte der scheidende Präsident Bruno Schwaller in seinem Rückblick auf seine zwölfjährige Tätigkeit im Verwaltungsrat, davon neun als Präsident, aus. Den Pionieren sei es darum gegangen, die Kartoffelproduktion in der Region auszubauen und den Produzenten Arbeitserleichterungen anzubieten. Die Spesag habe dabei mit Investitionen die technischen Einrichtungen stets der Entwicklung angepasst, sagte Schwaller. ju

Die Gründung der Spesag und die Realisierung der Kartoffelzentrale vor 35 Jahren waren Meilensteine für den Pflanz- und Speisekartoffelanbau in der Region, führte Präsident Bruno Schwaller in seinem Rückblick auf seine 12jährige Tätigkeit im Verwaltungsrat, davon 9 als Präsident, aus. Den Pionieren ging es darum, die Kartoffelproduktion in der Region auszubauen und den Produzenten Arbeitserleichterungen anzubieten. Die Spesag habe mit Investitionen die technischen Einrichtungen und Lager stets der Entwicklung angepasst, sagte er.

Paul Jungo, der vor zwei Wochen unerwartet verstorben ist, sei eine der Pionierpersonen gewesen, die seit Beginn der Planung der Spesag für die Finanzierung und die finanziellen Entwicklung gesorgt habe, würdigte Bruno Schwaller die grossen Verdienste des Verstorbenen. Paul Jungo stand während 40 Jahren als Buchhalter in den Diensten der Saatzucht und Spesag.

Zu den bisherigen Mitgliedern des Verwaltungsrates Christian Bieri, Benoît Cuennet, Elmar Fasel und Urs Grossrieder wurden neu Fritz Herren, Peter Linder und Hugo Schneuwly gewählt. Aus dem Verwaltungsrat ausgetreten sind Hans Burger, Urs Leicht, Hans Perler und Bruno Schwaller. Das Gremium wird von Fritz Herren geführt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema