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Bei einer Bohrung in Cugy trat plötzlich Gas aus

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Bei einer Routinebohrung zur Platzierung einer Erdsonde in einem Quartier in ­Cugy ist es gestern Nachmittag zu einer Panne gekommen. Bauarbeiter hatten gegen 12.30  Uhr eine natürliche Gasblase in einer Tiefe von 20 bis 25  Metern angebohrt, wie die Kantonspolizei mitteilte. Diese Art von Unfall sei nicht aussergewöhnlich, so die Polizei, doch der Druck des Gases habe nicht nachgelassen, und es habe die Gefahr einer Explosion bestanden.

Polizei und Feuerwehr evakuierten in der Folge rund 60 Anwohner im Umkreis von 300  Metern. Der Bahnverkehr zwischen Payerne und Estavayer-le-Lac wurde unterbrochen, der Strassenverkehr umgeleitet. Gegen 18.30  Uhr war die Gefahr gebannt, und die Evakuierten konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Verletzte sowie Schäden gab es bei dem Vorfall keine.

vau

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