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Beim 2. Güpfu-Rave hat der Schwyberg gebebt 

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Am Wochenende haben 360 Musikbegeisterte auf dem Grossen Schwyberg das Tanzbein geschwungen. Der Verein Apropos organisierte zum zweiten Mal den Güpfu-Rave – diesmal zusätzlich mit Livebands und über zwei Tage.

Am Freitagnachmittag eröffnete die Band Jean-Michel aus Freiburg das Festival mit einem Punkkonzert. Wie die Organisatoren mitteilten, ging es weiter mit rockigen Klängen von Mama Jefferson und mit Rap von Jay Jules. Dann übernahmen DJs die Bühne, unter anderem ENØS aus Lausanne und Loomen, die bereits am Burning Man Festival in der Wüste Nevadas aufgelegt haben.

Mischung zwischen Band- und DJ-Klängen

Am Samstag sorgten laut Mitteilung von Apropos Los Tros Flamingos aus Basel für Stimmung, bevor Friskit aus Thun mit Reggae gute Laune verbreitete. Als letzte Band brachten die Luzerner von M’Ghadi mit einer Mischung aus Rap, Ska und Hip-Hop das Publikum zum Tanzen. Der Lokalmatador Electrodudes begeisterte als erster DJ des Abends und heizte die Stimmung gewaltig auf für die auf ihn folgenden Acts: Das Trio infernale di Tekkno, Melisa Su und die Couloir Gang bildeten den krönenden Abschluss eines gelungenen Festivals.

 

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