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Beim Fussball andere Kulturen kennenlernen

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Plaffeien Parallel zur Euro 2008 machten zahlreiche Schulen aus Österreich und aus der Schweiz am Projekt Euroschools 2008 mit. Dabei ging es um Fairplay-Football und um andere Kulturen. Die damalige zweite Stufe der OS Plaffeien nahm an diesem Projekt teil. Die Uefa hat nun dieses Projekt mit dem ersten Youthcamp in der Schweiz, Österreich und Liechtenstein beendet. Mit dabei war auch die Klasse 31 der OS Plaffeien.

«Das Motto ’53 Staaten, ein Team, Respekt’ prägte die Woche. In Schaan, Liechtenstein, trafen sich rund 400 Schüler und Schülerinnen aus allen 53 Uefa-Staaten», erzählen die Schüler über ihr Erlebnis.

«Als wir in St. Gallen ins Tram einsteigen wollten, rief einer von uns: Hey, das isch doch de Barnetta gsi! So fuhren wir eine Weile mit Tranquillo Barnetta im selben Tram und ergatterten Autogramme.»

Während vier Tagen lebte die Klasse zuerst im Kinderdorf Pestalozzi mit Jugendlichen aus anderen Nationen wie den Färöer-Inseln, Israel, Aserbaidschan und Moldawien zusammen. «Wir merkten bald, dass wir unsere Englischkenntnisse aus dem Tiefschlaf erwecken mussten», berichten sie weiter.

Der Höhepunkt des Camps fand in Schaan statt, wo die Jugendlichen aus dem Pestalozzi-Dorf auf die Jugendlichen und Leiter des Österreich-Camps trafen. In Vaduz gab es ein grosses Fairplay-Football-Turnier.

Schwerer Abschied

DJ Knackeboul performte den Youthcamp-Song: «We are young, we are free, we are all the future needs, in the Youthcamp we are learning, how to fight and to compete …» Eine Disco beendete das Camp. «Danach hiess es Abschied nehmen! Es war schwer, sich von den neu gewonnenen Freunden zu trennen», schliesst der Bericht. ja/Eing.

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