Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Beim «Schwinlinamittag» wurden alle sehr dreckig

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

NOIMAGE

Jubla Rechthalten

Wallisellen, Dienstag, 14. Juli: Heute Morgen ist unser Kreuzfahrtschiff in Ibiza gestrandet. Nach einem leckeren Brunch traten wir mit vollen Mägen unsere Reise an. Wir pilgerten bis zum lokalen Badeparadies. Dort haben wir wie die Wilden gerutscht und haben uns VÖLLIG ausgetobt. Beim Sprungbrett zeigten unsere Künstler ihre Begabungen. Am Nachmittag wurden wir mit Pommes und Chicken Nuggets beglückt (DANKE, RITA). Als wir kaum noch Kräfte hatten, begannen wir unsere Rückreise. Dort verwöhnte uns die Küche mit einem exzellenten Chili. Am Abend haben wir an den Ballermannspielen (Casino) unser Geld verdient und/oder vermehrfacht. Zum Abschluss erhielten wir noch einen Geburtstagskuchen. In diesem Sinne: Happy Birthday, Mäthi.

Zitat des Tages: «I bü tiigfiista.»

Välu, Dänu, Cämu, Nömu, Rebu,

Miccu, Fabienne

Jubla Giffers-Tentlingen

Malters, Dienstag, 14. Juli: Nach der zeitlosen Nacht sind wir am Feuer aufgewacht. Wir hatten einen leckeren Brunch, dafür aber keinen Lunch. Das Traumfängerbasteln war der Hit, und für die Disco am Abend waren alle fit. Als wir die Robbe tanzten, befanden sich alle Kinder auf dem Ranzen. Das Dessert wurde schnell ­veschlungen und danach das Tanzbein ­geschwungen. Das Lager bleibt in guter Erinnerung, und morgen wird alles aufgeräumt mit Schwung. Nun sagen wir bis nächstes Jahr, alle sind wieder dabei, das ist sonnenklar!

Peace out!

Cela, Söfi, Julie, Jüla, Lara

Jubla Schmitten

Aetigkofen, Dienstag, 14. Juli:

Nach einem genussvollen Frühstück haben wir unser Tanzbein geschwungen. Bei verschiedenen Posten durften wir verschiedene Tanzstile wie beispielsweise Line-Dance, Rock’ n’ Roll und unseren JBS-Tanz kennenlernen und einüben. Die Küche belohnte uns mit Bratwurst und Häpperestock zum Mittag. Am Nachmittag spielten wir ein Geländespiel, welches zu einer Farbschlacht eskalierte. Frisch geduscht und durch Bamigoreng gestärkt, konnten wir nun beim beliebten Pärliabend unsere Tanzkünste präsentieren. Das Gewinnerpärchen wurde im Finale von den anderen Teil- nehmern bestimmt. Der Abend endete mit einem romantischem Lawinentanz. Voller Vorfreude auf den 15er-Tag schlüpften wir danach in unseren Schlafsack und träumten schön.

Leticia, Laurine, Vera V., Rian, Zoé, Philippe und Ondrey

Jubla Düdingen

Beringen, Dienstag, 14./Mittwoch, 15. Juli:

Am späteren Nachmittag starteten wir unser Geländespiel. Das Ziel des Spieles war, in ein Haus einzudringen und eine gefährliche Situation zu entschärfen. Erneut hat die Küche ihr Talent zum Vorschein gebracht, es gab Würste mit Kartoffelstock und Zwiebelsauce. Am Abend haben die Teilnehmer Krimiserien (wie z. B. «Tatort», «CSI: Miami», «The Black­list» …) nachgestellt. Nach einer erholenden Nacht teilen sich die verschiedenen Jahresgruppen auf und begeben sich auf eine Wanderung zu den Rhein-Fällen. Alle Teilnehmer freuen sich auf den gemeinsamen Nachmittag in ihren Gruppen.

Lorenz H., Fabrice G., Martin B., Sofie P., Lara J., Noémie R., Daniel J.

Jubla Bösingen

Sempach, Dienstag, 14. Juli: In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden wir mit lauter Musik und Leitergeschrei aus den Zelten geholt. Das Ziel des Nachtgeländespiels war es, Leiter zu hetzten und Zettel zu sammeln, auf welchen «Ei» stand. Diese wurden für den Brunch am späten Morgen gebraucht. Die Leiter haben sich in Tarnanzügen im Wald versteckt. Am Schluss des Spiels wurde uns mitgeteilt, dass wir einen Phönixorden-Spion unter uns hatten. Diesen mussten wir suchen und verhaften. Anschliessend konnten wir endlich unser Zelt aufsuchen und schlafen gehen. Am nächsten Morgen wurden wir um 11  Uhr zum Brunch geweckt, und es gab Eier mit Speck. Aline hatte Geburtstag, und wir haben für sie gesungen. Am Nachmittag haben wir in unseren BGs verschiedenste Spiele gespielt, z. B. Neandertaler-Völkerball, Fussball und Schere-Stein-Papier-Stafette, dies wurde durch das 15er-Team organisiert. Anschliessend gab es leckeres Zvieri. Zum Znacht gab es sehr leckere Älplermagronen.

Andrin, Melanie, Lena Sch., Julian, Cyril, Happy Aline Birthday, ­Giordano, Emely, Mickael, Olek, Beck, Marco

Jubla Heitenried

Büsserach, Dienstag, 14. Juli: Noch bevor die Sonne wieder aufging, wurden wir von den Leitern zum Gruuuselparcours geweckt. Zum Abschluss des alten und zum Start des neuen Tages gab es ein leckeres Dessert. Am heutigen Tag stand der Orientierungslauf auf dem Plan. Am Vormittag lernten wir, wie wir mit einer Karte und einem Kompass umgehen müssen. Zudem haben wir die Einkaufsliste unserer Abendessen zusammengestellt. Nach einem genüsslichen Zürigeschnetzeltes mit Rösti machten wir uns in den Altersgruppen auf den Weg zum ersten Posten, in der Hoffnung, den OL so schnell als möglich zu meistern. Die Kleinsten von uns kehrten zum Lagerplatz zurück, um die Energiereserven mit Bratwurst und Steckenbrot aufzufüllen. Die Fünftklässler hatten ihren letzten Posten beim Schloss Thierstein. Dort grillierten sie Cervelats und Schokobananen. Unsere Sechstklässler assen Schlangenbrot mit gefüllten Champignons und Cervelats, und nach dem Schmaus wurden die Denkzellen mit einer Runde Blackstorys angeregt. Die OS-Schüler richteten ihr Lager in Erschwil nach einem langen Aufstieg auf der ursprünglich geplanten Wanderung ein. Sie verschlangen eine prall gefüllte Marmite mit Hörnlisalat. Bei Anbruch der Dämmerung begaben sich alle Gruppen mit voller Motivation auf den Heimweg zum Lagerplatz. Svenja, Romina, Silvio, Timo, Sveni

Jubla Tafers

Höfen bei Thun, Dienstag, 14./Mittwoch, 15. Juli: Am Montagmorgen ging es los mit der zweitägigen Wanderung. Unser Ziel war es, den Professor Istii, der in Australien verschwunden war, zu finden. Denn ohne unseren Professor hätten wir die Reise nicht weitermachen können. Wir teilten uns in vier Gruppen auf und machten uns auf die Suche. Alle Gruppen liefen in eine andere Richtung. Mithilfe von verschiedenen Posten und Rätseln wanderten wir durch Thun bis zu unseren Schlafplätzen. Am nächsten Tag ging es weiter, und wir beendeten unsere Wanderung mit einem Endgame. Dieses bestand darin, dass wir uns durch verschiedenen Zonen durchkämpften mussten, damit wir bis zu der fünften Zone gelangten, wo der Professor versteckt war. Am Schluss gewann die 2. Gruppe mit dem Namen «21 Nigle». Niklas Aebischer, Luca Gauch, Elisa Borcard, Jana Waeber

Jubla Düdingen

Marmorera, Dienstag, 14. Juli: Am Dienstagnachmittag wurden beim «Schwinlinamittag» alle sehr dreckig. Nach einer erfrischenden Dusche konnten wir dann feine Älplermakroni ohne Besteck geniessen. Nach dem Abendessen gab es eine Geisterbahn. Wir hörten noch eine gruselige Geschichte, bevor wir im Dunkeln den Waldweg beschreiten mussten. Da wir sehr spät ins Nest wanderten, konnten wir am nächsten Morgen ausschlafen. Anschliessend gab es einen Brunch mit Gipfeli. Im Morgenprogramm stärkten wir unsere Bindungen in den Jahresgruppen bei einem Gruppenmorgen.

Henry, Fabian, Dario, Alex, Janis, Jan, Yann

Jubla Alterswil

Cunter, Dienstag, 14. Juli: Nach dem Frühstück gingen wir hinauf ins Dorf, um ein Geländespiel zu spielen, bei welchem wir mithilfe von Tipps die Fahnen der gegnerischen Teams erbeuten mussten. Die Tipps konnten wir uns mit Coins von den Dealern kaufen. Am Nachmittag konnten wir uns mit Minispielen wie z. B. Ringen, Tic Tac Toe oder Sockitis Zutaten für unsere eigene Glace verdienen. Nach dem Abendessen ging das 15er-Team mit ein paar Leitern ins Restaurant essen, während die anderen im eigenen Haus-Kino einen Film geniessen konnten.

Jonas, Dominik, Basil, Lia, Sven, Livio, Liam

Pfadi Murten

Les Brenets, Dienstag, 14. Juli: Heute sind wir früh aufgestanden und haben sehr gut gefrühstückt. Danach haben wir unser Untergrundversteck besser ausgebaut und eine Gerüchteküche, die Tische unter dem Sarasani, ein Eingangstor und einen Ping-Pong-Tisch aufgestellt. Schliesslich haben wir Älplermakaronen als Mittagessen gegessen. Am Nachmittag konnten wir zwischen den Abzeichen Natur, Übermittlung und Karte wählen. Nach dem feinen Znacht haben wir unsere Umgebung mit einem OL erkundet. Anoah, Perian, Mehari

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema