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Beim Verlassen der Toilette stand ihr eine mit ein

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Beim Verlassen der Toilette stand ihr eine mit einem Strumpf maskierte Frau gegenüber, bewaffnet mit einem Messer. Die rund 20-jährige Täterin zwang das Opfer, in die Toilette zurückzukehren und schloss sie die Türe ab. Das Messer an die Kehle des Opfers setzend, entriss sie der Frau die Handtasche, die ein paar Dutzend Franken, ein Natel sowie eine Bankkarte enthielt.

Die Räuberin reichte die Handtasche unter der Toilettentür hindurch an zwei Komplizen weiter. Laut Polizei handelte es sich bei den Mittätern um eine farbige Frau sowie wahrscheinlich um einen Mann. Die drei Täter ergriffen die Flucht, hielten aber das Opfer zuvor an, die Toilette erst in zehn Minuten zu verlassen. Sie wurde zwar nicht verletzt, erlitt aber einen schweren Schock. Von den Tätern fehlt noch jegliche Spur. Die Polizei war übers Pfingst-Wochenende aber auch an anderen Orten gefragt. So musste sie am Sonntag um 19.00 Uhr ein Suchdispositiv aufziehen, weil ein 80-jähriger Mann, wohnhaft im Jura-Quartier in Freiburg, als vermisst galt. Eine Patrouille fand ihn gegen 20 Uhr wohlauf im Bahnhof.

Ein mit Wasser gefüllter Ballon auf Auto geworfen – Scheibe zerborsten

Nebst dem Vorfall auf der GFM-Linie zwischen Münchenwiler und Cressier (vgl. Seebezirk-Seite), ereignete sich am Sonntag um 21.50 Uhr ein ähnlicher Fall in Attalens. Eine 26-jährige Autofahrerin wurde auf der Strasse zwischen Vevey und Attalens überrascht, als ein Gegenstand auf die Windschutzscheibe ihrers Autos prallte und diese zerbarst. Dabei stellte sie sogleich Reste eines zerfetzten Luftballons fest. Zudem entdeckte sie auf einer Stiege neben der Strasse vier Jugendliche. Die Lenkerin machte rechtsum kehrt, doch waren die vier verschwunden. Die Polizei konnte aber einen 13-jährigen Knaben, wohnhaft im Vivisbachbezirk, ausfindig machen. Er gab zu, dass er mit seinen drei Kameraden spielte und dabei einen mit Wasser gefüllten Luftballon aus einer Höhe von vier Metern aufs Auto warf. Die Lenkerin erlitt einen Schock. Sie musste einen Arzt aufsuchen. Sie reichte zugleich Strafklage wegen Gefährdung des Lebens Dritter sowie wegen Eigentumsbeschädigung ein.

Jugendliche waren auch aktiv in Belfaux in der Nacht auf Montag. Zwei 15- und 16-jährige Burschen aus dem Saanebezirk wurden beim Versuch, mit einem Stemmeisen eine Garagentür aufzubrechen, von einer Patrouille in flagranti erwischt.Ausser mit Straftaten hatte die Polizei auch mit Unfällen alle Hände voll zu tun. In Préz-vers-Noréaz, genauer bei Le Mont, musste ein Lenker einem frontal entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen und kam dabei von der Strasse ab. Der fehlbare Fahrer, der in seinem Opel Corsa eines neueren Jahrgangs mit mindestens einem Passagier unterwegs war, fuhr weiter, ohne anzuhalten. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden:Tel. 026/305 20 20.

Geflüchteter Automobilist gestellt

Erwischt worden ist dagegen in Givisiez in der Nacht auf Samstag ein Mann, welcher eine Strassenlaterne gerammt hatte und sich danach zu Fuss aus dem Staub gemacht hatte. Die Polizei fand bei der Durchsuchung des Fahrzeuges und des Mannes Drogen und entzog ihm den Führerschein. Der Sachschaden beträgt 20000 Franken.

Bei weiteren Unfällen in Rossens, Chatonnâye, Grandsivaz, Vuadens, Romont, Villars-sur-Glâne, Freiburg und Rossens entstand Sachschaden in der Höhe von insgesamt über 60 000 Franken.

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