Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Beinahe wäre der Start in die Ferien gründlich verdorben worden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

MurtenDiesen Ferienauftakt werden der Murtner und seine Frau wohl nie vergessen. Das Paar wollte vor einigen Wochen in die Ferien fahren. Mit dem Zug sollte es nach Basel gehen und von dort weiter ins Inselparadies.

Am Bahnhof Murten mussten die beiden mit ihrem Gepäck noch eine Weile auf den Zug warten, der sie via Bern nach Basel an den Flughafen bringen sollte. Sie schauten einer Gruppe von Kindern zu, die auf dem Perron ausgelassen spielten und Spass hatten.

Als der Zug einfuhr, stiegen die beiden ein – und liessen ein Handgepäck auf dem Bahnhof stehen. Und zwar war es nicht irgendein Gepäckstück, sondern die Tasche, in der sich Pässe, Flugtickets, Hotelgutscheine sowie eine ansehnliche Summe Feriengeld befanden!

«Zwischen Löwenberg und Galmiz fragte mich meine Frau plötzlich, ob ich die schwarze Tasche noch habe», erinnert sich Peter Hamersky. O Schreck! Was tun?

Eine Frau hilft weiter

Er drückte auf den Knopf, um den Zug in Galmiz zum Stehen zu bringen. Seine Frau blieb im Zug und bat die Zugsbegleiterin, sie solle doch den Bahnhof Murten verständigen. Der Bahnhof Galmiz war verlassen, so dass der Murtner in seiner Not zu einem Privathaus ging und dort um Hilfe bat. Die Frau dort war sehr hilfreich und kurz darauf brachten sie, ihre Töchter und die Grossmutter ihn zurück nach Murten.

Dort wurde seine Spannung gelöst: Eine Angestellte des Bahnhofs Murten wartete bereits auf ihn und überreichte ihm die «wertvolle Tasche».

Hilfreiche Chauffeurin

Erleichtert konnte der Murtner wieder an die Fortsetzung seiner Anreise zum Flughafen denken. Die Zeit drängte: seine Frau wartete in Kerzers auf ihn und es galt, einen Flug zu erreichen. Ein Anruf bei einem Taxiunternehmen verlief wenig erfolgsversprechend. Eine halbe Stunde hätte er warten müssen.

Zufällig sieht er, wie seine Nachbarin vorbeifährt. Er hält sie an und sie ist bereit, ihn nach Kerzers zu fahren. Rechtzeitig erreichen sie den nächsten Zug nach Bern und kommen so noch in der Zeit an ihr Ziel.

Den drei Helfern in Galmiz, am Bahnhof Murten und seiner Nachbarin, die ihm zum Glück verholfen haben, möchte er auf diesem Weg nochmals Danke sagen. im

Aufsteller gesucht

Hatten auch Sie ein positives Erlebnis, eine interessante Begegnung oder einen Glücksmoment? Schicken Sie uns Ihre Geschichte: Redaktion Freiburger Nachrichten, Stichwort «Aufsteller der Woche», Perolles 42, 1700 Freiburg; Fax: 026 426 47 40, oder per E-Mail: fn.redaktion@freiburger-nachrichten.ch. im

Meistgelesen

Mehr zum Thema