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Belfaux investiert in Fernwärme

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BelfauxBei einem Aufwand von 9,4 Millionen Franken und einem Ertrag von 9,1 Millionen Franken rechnet die Gemeinde Belfaux für das Jahr 2010 mit einem Defizit von knapp 300 000 Franken in der laufenden Rechnung. Der Spielraum für die Gemeinde sei klein, sagte Syndique Solange Berset gegenüber den FN; eine Steuererhöhung stand für den Gemeinderat nicht zur Diskussion. Der Generalrat hiess das Budget und den Finanzplan bis 2012 gut. Dieser rechnet auch für 2011 und 2012 mit negativen Ergebnissen.

Mehr zu diskutieren gab der Bau eines Fernwärmeheizungsnetzes, für das der Gemeinderat im Investitionsbudget 2,25 Millionen Franken vorgesehen hatte. Seit der Ausarbeitung der Botschaft hatte sich die Möglichkeit eröffnet, dass die Groupe E die Verteilung übernehmen könnte und die Gemeinde nur das Gebäude für die Holzschnitzelheizung finanzieren müsste.

Unter diesen neuen Bedingungen hiess der Generalrat nach eingehender Diskussion einen Kredit in der Höhe von 650 000 Franken für das Gebäude gut. Die Heizung ist ein gemeinsames Projekt von Gemeinde und Pfarrei, die beide alte Installationen zu ersetzen haben. Dass man sich für eine Fernwärmeheizung entschieden habe, sei Ausdruck des Willens, der nachhaltigen Entwicklung Genüge zu tun, so Solange Berset.

Die übrigen Investitionen, darunter zwei Millionen Franken für den Kauf des Gebäudes der Raiffeisen Saane-West, gaben zu keinen grossen Diskussionen Anlass. cs

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