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Belgien vs. Portugal: Ein Stelldichein der Superstars

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Der Achtelfinal zwischen Belgien und Portugal ist das Duell der Superlative: Die Nummer 1 der Fifa-Weltrangliste trifft am Sonntag auf die Nummer 5, der WM-Dritte von 2018 auf den amtierenden Europameister.

3 Spiele, 9 Punkte, 7:1 Tore: Belgien war nach Italien das statistisch zweitbeste Team der Vorrunde. Der Effort der Mannschaft von Roberto Martinez, die unter dem Spanier nur vier von 59 Spielen verloren hat, wurde aber nicht belohnt. Mit dem Titelverteidiger Portugal wartet der auf dem Papier klar stärkste Gruppendritte auf die Roten Teufel, bei denen sich eine aussergewöhnliche Generation endlich vergolden will.

Wie stark der EM-Finalist von 1980 tatsächlich ist, wird sich erst in der K.-o.-Phase weisen, denn noch wurde Belgien an diesem Turnier erst in der Partie gegen Dänemark gefordert. Kevin de Bruyne sorgte in Kopenhagen nach seiner Einwechslung in der Pause für die Wende und stellte dabei seine Unverzichtbarkeit unter Beweis. Axel Witsel und Eden Hazard, die auch zu Beginn des Turniers noch nicht fit genug waren, standen gegen Finnland in der Startaufstellung. Das Timing könnte perfekt aufgehen.

Portugal erinnert an 2016

Im Gegensatz zu Belgien wurde Portugal in allen drei Partien getestet, wobei der Titelverteidiger verschiedene Gesichter zeigte. Beim 3:0 gegen Ungarn kam er dank einem Schlussspurt doch noch zu einem komfortablen Sieg. Beim 2:4 gegen Deutschland funktionierte die Defensive für einmal überhaupt nicht, und beim 2:2 gegen Frankreich wechselten sich Aufs und Abs ab. Zwischenzeitlich drohte sogar das Ausscheiden.

Doch die Belgier sind gewarnt. Bereits vor fünf Jahren mogelten sich die vom schlauen Taktiker Fernando Santos trainierten Portugiesen durch die Vorrunde – und eliminierten dann im Achtelfinal die zuvor so stark aufspielenden Kroaten. Seit 1996 standen die Portugiesen an jeder EM unter den letzten acht, an vier der sechs Turniere erreichten sie mindestens die Halbfinals. Und 2019 gewannen sie auch die Premiere der Nations League.

Duell Ronaldo gegen Lukaku

Die Zuschauer im Olympiastadion von Sevilla erwartet im ersten Aufeinandertreffen der beiden Nationen an einer Endrunde ein Stelldichein der Superstars. Besonders im Fokus stehen die beiden Topskorer Romelu Lukaku und Cristiano Ronaldo. Die besten zwei Torschützen der abgelaufenen Serie-A-Saison drückten auch dem Turnier bislang ihren Stempel auf. Lukaku traf in der Vorrunde wie Emil Forsberg, Patrik Schick, Robert Lewandowski und Georginio Wijnaldum dreimal. Übertroffen wurden sie alle nur von einem: Cristiano Ronaldo. Der 36-Jährige ist dank seiner fünf Treffer – drei davon als Penalty – der mit Abstand beste Torschütze der EM-Geschichte.

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