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Bergmesse an Mariä Himmelfahrt auf der Alp Steinige Rippa

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Auch dieses Jahr lockte die Bergmesse an Mariä Himmelfahrt auf der Alp Steinige Rippa eine sehr grosse Anzahl Berggängerinnen und Berggänger in die Höhe. Der steile Aufstieg zur Alphütte lohnte sich. Zelebrant Pfarrer Joseph aus Giffers feierte erstmals die Messe beim Bergkreuz oberhalb der Sennhütte. Ihm standen zwei Mitpriester von der Franziskanergemeinschaft zur Seite.

Das Voralpen-Chörli brachte mit seinen herrlichen Vorträgen die richtige Bergstimmung in das Alpengebiet. Mit dem ersten Lied «Am Morge früe, we d Lärche singt» bewiesen die vier Jodlerinnen und die fünf Männerstimmen des Voralpen-Chörli ihre grossen Fähigkeiten, was einen gepflegten Jodelgesang betrifft. Pfarrer Joseph erwähnte, dass der 15.  August für viele Personen den Abschluss des Sommers bedeute. An Maria würden wir sehen, was Gott einmal tun werde mit uns. Auch Maria sei durch die Bergwelt gewandert, um ihre Schwester zu besuchen. So seien auch die Messeteilnehmer heute zur Steinigen Rippa gewandert, um Gott zu danken. Der Glaube an den Himmel sei heute sehr wichtig. Das Licht des Himmels verhindere Depressionen, betonte der Prediger.

Am Schluss verdankte der Pfarrer die Dienste der Hirtenfamilie Aldo und Edith Beyeler sowie der Alpbesitzerin Cécile Stauffacher. Dann folgte das schmackhafte Mittagessen bei der Alphütte.

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