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Bergrestaurant Gurli bleibt vorläufig zu

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Die beliebte Ausflugsbeiz auf dem Gurli in Plaffeien geht diesen Frühling nach der Winterpause nicht auf. Markus Maire, Mitbesitzer der Liegenschaft, bestätigte eine Meldung von Radio Freiburg. Er schliesst nicht aus, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt oder nächstes Jahr wieder aufgeht, wenn die Nachfolge geklärt und die Frage der Kostenbeteiligung an der Strassensanierung geklärt ist.

Die rund 40-jährige Alp- und Waldstrasse von Plaffeien auf die Alp Gurli soll nämlich für 1,8 Millionen Franken umfassend und in Etappen saniert werden (die FN berichteten). Das Projekt erhält zwar Subventionen, doch verbleiben für die zehn Landeigentümer hohe Restkosten. Die Familie Maire war mit dem Kostenverteiler nicht einverstanden. Ihr Anteil hätte rund 120 000 Franken betragen.

Die Verhandlungen zwischen der Familie, der Mehrzweckgenossenschaft Schwyberg-Ättenberg als Bauherrin sowie der Gemeinde Plaffeien seien am Laufen, sagt Markus Maire. Seine Mutter Hanni Maire, die 24 Jahre lang Wirtin im Gurli war, hatte Anfang Jahr angekündigt, dass sie aufhören wolle. Da die Einsprache der Familie Maire gegen den Kostenverteiler und nicht gegen das Projekt geht, können die Arbeiten an der Gurli-Strasse diesen Frühling in Angriff genommen werden.  im

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