Das Geschäftsjahr 2016/2017 endete für die Skilifte Selital AG mit einem Defizit von 1700 Franken. Der Verlust halte sich aber in einem erträglichen Rahmen. Dies teilte Verwaltungsratspräsident Stephan Lanz am Samstag an der Generalversammlung mit. Gemäss Communiqué verzichteten die anwesenden 43 Aktionäre auf eine Dividende. Damit folgten sie dem Antrag des Verwaltungsrates.
In der vergangenen Saison waren die Anlagen an 13 Tagen in Betrieb. «Es ist immerhin gut, dass die Lifte keine Standschäden erlitten haben», sagte Lanz. Der im Winter 2015/2016 installierte Zauberteppich hatte sich erneut bewährt: Das Förderband sorgte dafür, «dass die kleinen Wintersportgäste an doppelt so vielen Tage ihre Kurven in den Schnee zeichnen konnten als die Liftbenutzer». Das neue SelitalPlus-Abo wird für die Skilifte und das Loipennetz des Langlaufzentrums Gantrisch gelten.