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Steff la Cheffe singt das Guggisberglied

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Fast jeder kennt es. Zahlreiche Musiker haben es bereits neu interpretiert: das Guggisberglied. Nun hat sich Steff la Cheffe an das Volkslied gewagt, dessen Spuren bis ins 18. Jahrhundert reichen. Die Berner Rapperin hat das Guggisberglied vor zwei Jahren auf einer Wanderung mit Freunden in Norditalien erstmals gehört und es auf ihr neues Album «Härz Schritt Macherin» gepackt. Das Lied habe sie vom ersten Moment an beeindruckt: «Es ist unheimlich schön, traurig, und kraftvoll zugleich», sagt Steff la Cheffe gegenüber den FN. Die unerfüllte Liebe, von der das Guggisberglied handelt, sei ein zeitloses Thema. Gefallen haben der Sängerin die sich wiederholenden Textabschnitte. So könne jeder bald mitsingen.

Für ihr Album hat sie das Lied leicht abgeändert. Einige Stellen hat sie gekürzt und Wiederholungen entfernt. «Das Guggisberglied ganz anders zu singen, hätte ihm seine Kraft geraubt», sagt Steff la Cheffe und fügt hinzu: «Ich habe Respekt vor solchen Liedern.»

Das Guggisberglied ist ein erster Vorgeschmack auf ihr neues Album, das am 4. Mai erscheint. Das Lied biete nämlich einen guten Überblick über «Härz Schritt Macherin», das von «Liebe in allen Nuancen» handelt. Laut Steff la Cheffe gibt ihr Album die ganze Entwicklung einer Liebe wieder: «von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt».

Der Gemeindepräsident von Guggisberg, Hanspeter Schneiter, zeigt sich auf Anfrage stolz, dass das Volkslied immer wieder aufgegriffen wird. In der Interpretation von Steff la Cheffe sei die bekannte Grundstruktur vorhanden.

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