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Weniger Gewinn nach der Fusion

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Vor einem Jahr hatte die Raiffeisenbank Schwarzwasser mit der Raiffeisenbank Ueberstorf fusioniert. Nun legte die fusionierte Raif­feisenbank die Zahlen für das erste Geschäftsjahr vor. «Die Raiffeisenbank ist gut aufgestellt», heisst es in der Einladung zur Generalversammlung – obwohl die Bank im vergangenen Jahr einen Gewinn von 1,2  Millionen Franken erwirtschaftete, was einem Rückgang von rund einem Drittel entspricht. Positiv sei das Wachstum im Kerngeschäft. So stiegen die Kundenausleihungen um 1,8  Prozent auf rund 856  Millionen Franken. Dabei habe das Hypothekarportfolio eine hohe Qualität, so die Raif­feisenbank. Das Wachstum sei gesund und nachhaltig. Die Kundeneinlagen stiegen um 3,6  Prozent auf 722  Millionen Franken. Leicht rückläufig war der Bruttoerfolg aus dem Zinsgeschäft: Er fiel um 0,8  Prozent auf 10,51  Millionen. Das negative Zinsumfeld habe auf das Ergebnis gedrückt, schreibt die Bank.

Der Geschäftsertrag stieg um 1,6  Prozent auf 11,8  Millionen Franken. Der Geschäftsaufwand stieg marginal um 0,2  Prozent auf 7,3  Millionen Franken. Das sei eine Folge der Arbeiten im Zusammenhang mit der Fusion. Diese sei mit zusätzlichem Aufwand verbunden gewesen. Zudem bereite die Bank die Einführung einer neuen Softwarelösung vor. Die Bilanzsumme stieg im Geschäftsjahr um 4,3  Prozent auf knapp 975  Millionen Franken.

Im vergangenen Jahr haben 133 Personen einen Anteilschein der Raiffeisenbank Schwarzwasser erworben. Damit zählt die Bank nun knapp 10 700 Genossenschafter.

sos

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