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Berufe mit bäuerlichem Hintergrund

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Autor: Josef Jungo

ChAtel-St-Denis Das Landwirtschaftliche Institut Grangeneuve (LIG) hat am Dienstag an der Pressekonferenz in der Landi von Châtel-St- Denis neue Möglichkeiten für junge Berufsleute vorgestellt.

Im Bildungszentrum für die grünen Berufe in Grangeneuve werden Landwirte, Gärtner und Forstwarte ausgebildet. Die technische Entwicklung und Veränderung des Umfeldes schaffe in der vor- und nachgelagerten Branche der Landwirtschaft neue Berufe, wurde erklärt. Jungen Berufsleuten stehe die Ausbildung zum Agrokaufmann und Agrotechniker offen. Wie Alexandre Horner, Direktor des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums Grangeneuve, berichtete, werden seit 1994 in Grangeneuve Agrokaufleute ausgebildet. Letztes Jahr kam der Lehrgang für Agrotechniker dazu. Gleichzeitig entwickelten sich die Lehrgänge für diese beiden Berufe zur Höheren Fachschule.

Wer die Höhere Fachschule besuchen will, muss über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis als Landwirt, als Gärtner oder als Lebensmitteltechnologe verfügen.

Warum eine Höhere Fachschule?

Um einerseits den gestiegenen Anforderungen im Handel und in der Vermarktung gerecht zu werden und andererseits dem Mangel an Fachkräften zu entgegnen, arbeiteten fenaco und AgriAliForm (Organisation der Arbeitswelt der Landwirtschaft) einen Rahmen-Studienplan für Agrokaufleute und Agrotechniker aus. Dieser Lehrgang wurde vom Bundesamt für Berufsbildung und Technik anerkannt. Die Anerkennung als Höhere Fachschule bedeute eine bessere Positionierung dieser Berufe, hielt Horner fest. Das LIG antworte so auf die steigenden Anforderungen des Arbeitsmarktes, sagte er.

Die Landwirtschaft sei in voller Entwicklung begriffen und der para-landwirtschaftliche Sektor erhalte eine immer wichtigere Bedeutung, zeigte Francis Egger, Direktor des LIG, auf.

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