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Beruflich mit Hunden unterwegs

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Gabriela Burri aus Lugnorre bietet einen Spazierservice an

Wer würde nicht gern sein Hobby zum Beruf machen? Tiernärrin Gabriela Burri aus Lugnorre hat es gewagt. Seit Anfang Mai führt sie nicht nur ihre eigenen Hunde spazieren, sondern nimmt gegen Entgelt auch andere mit.

Gründe, das eigene Tier zwischendurch mal in fremde Obhut zu geben, gibt es genug – sei es wegen des Berufs oder der Gesundheit, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Gabriela Burri ist aus dem Kanton Bern in die Vully-Region gezogen. «In Bern ist dieser Service schon länger bekannt, hier noch nicht so», stellt sie fest. Im Kanton Freiburg seien Hundepensionen geläufiger.
Burri sieht in ihrem Angebot einen entscheidenden Vorteil gegenüber einer Pension: «Vor und nach dem Spaziergang bleibt der Hund zu Hause.» Das bedeute weniger Stress, als wenn er sich an eine ungewohnte Umgebung gewöhnen müsse.

Kennen lernen vor dem ersten Mal

Weil Gabriela Burri selber vier Hunde besitzt, die bei den Spaziergängen mit von der Partie sind, kommt zwangsläufig ein stattliches Rudel zusammen. Ein weiterer Vorteil, wie Burri meint: «Das entspricht mehr der Natur des Hundes.»

Das Einzugsgebiet ihres Angebots erstreckt sich vom Seeland bis nach Freiburg. Gabriela Burri holt die Hunde zu Hause oder am Arbeitsplatz der Kunden ab und bringt sie auch wieder dort zurück. Zweimal täglich ist sie eine bis eineinhalb Stunden mit den Tieren unterwegs.
Vor der ersten Betreuung besucht sie den Neukunden zu Hause, um die Tiere besser kennen zu lernen. Läufige Hündinnen und aggressvie Raufer könne sie leider nicht mitnehmen, gibt sie zu verstehen.

Pflege zu Hause

Nebst dem Spaziergang bietet Gabriela Burri die Pflege von Haustieren aller Art zu Hause an (während den Ferien oder einem Spitalaufenthalt). Auf Wunsch leert sie auch den Briefkasten oder giesst die Pflanzen.

Zudem bietet sie ihre Hilfe bei Tiertransporten an. Gerade bei grossen Hunden sei die Hilfe einer Zweitperson oft von Vorteil, meint sie. «Das habe ich mit meiner Deutschen Dogge selber erfahren.»
Zu einem späteren Zeitpunkt will sie ihr Angebot noch vergrössern. Deshalb lässt sie sich momentan in Tierkommunikation ausbilden.

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