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Berufsausbildung bei Jugendlichen weiterhin sehr beliebt

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Mit 3141 neu unterschriebenen Lehrverträgen bleibt die Berufsausbildung für die Jugend im Kanton Freiburg attraktiv. Insgesamt absolvieren zur Zeit 9250 Lernende im Kanton eine berufliche Grundausbildung.

Laut der neuesten Statistik 2021/22 des Amts für Berufsbildung (BBA) absolvieren im Moment 7802 Auszubildende eine zwei-, drei- oder vierjährige Lehre. 1513 Personen bereiten sich in diesem Jahr auf die Berufsmaturität vor, was einer Zunahme von 3,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 entspricht. Die beliebtesten Maturitätstypen bleiben die Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung sowie die Berufsmaturität Technik, Architektur und Life Sciences.

Immer beliebter wird auch die zweijährige Ausbildung, durch die ein eidgenössisches Berufsattest erworben werden kann. 490 Lernende, darunter 66 deutschsprachige, haben diese Variante gewählt. Vor zehn Jahren waren es noch insgesamt 271 Lernende.

92,9 Prozent aller Lernenden absolvieren eine berufliche Grundausbildung. 7,1 Prozent nutzen Brückenangebote, welche die berufliche Grundausbildung vorbereiten – also Integrationskurse oder Vorlehren. Insgesamt hat im Laufe der Jahre die Anzahl Personen, die eine berufliche Grundausbildung absolvieren, stetig zugenommen und beträgt aktuell 9250.  Zum Vergleich: Vor 20 Jahren waren es noch 5856.

Bei dieser Statistik werden nur beim BBA registrierte Auszubildende berücksichtigt und nicht diejenigen, welche Verträge mit dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve LIG und der Handelsmittelschule HMS haben.

2336 Betriebe bilden Lernende aus

Das Medianalter der Personen, die eine Berufsausbildung starten oder eine zusätzliche Grundausbildung beginnen, liegt bei 17 Jahren. 191 Personen sind über 40 Jahre alt. Die Aufteilung nach Geschlechtern bleibt mit rund 60 Prozent Männern und 40 Prozent Frauen stabil. 16,5 Prozent  der Lernenden sind deutschsprachig.

Die Anzahl der Bildungsbetriebe verändert sich seit Jahren wenig. Von den insgesamt 2336 Betrieben bilden 1646 Betriebe eine oder zwei Personen aus. Nur 29 Betriebe – also etwas über ein Prozent – haben jeweils 20 Lernende oder mehr.

Ausbildung lohnt sich

Beschäftigungsmässig hat sich die Situation gegenüber dem Vorjahr trotz der Corona-Krise verbessert. Im Jahr 2020 waren 226 Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren sowie 558 junge Menschen zwischen 20 und 24 Jahren arbeitslos gemeldet. Im laufenden Jahr sind es noch 159 Jugendliche und 321 junge Menschen.

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