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Besitzerwechsel bei den Capitole- Apotheken

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Autor: IRMGARD LEHMANN

freiburg Vor 25 Jahren hat Verwaltungsratspräsident Pascal Blanquet die erste Apotheke gekauft. Nun geht die Gruppe an den deutschen Pharmahandel Phoenix AG & Co., Markführer in Deutschland und zweitstärkster Wettbewerber in Europa. Phoenix ist in 26 Ländern als Pharmagrosshändler und in 13 europäischen Ländern mit 1300 Apotheken als Pharmaeinzelhändler tätig. Damit erfülle dieses Unternehmen die Voraussetzungen, um den Fortbestand der Capitole-Gruppe zu gewährleisten, heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag.

Capitole Gruppe mit 70 Apotheken

Die finanzielle Kraft der Phoenix, welche eine lange Tradition im Erwerb von Apotheken besitzt, werde der Capitole-Gruppe mit derzeit annähernd 70 Apotheken bald die Möglichkeit eröffnen, ihre Präsenz auf über 100 Standorte in der Schweiz zu erweitern.

Pascal Blanquet will seinem Ruf eines erfinderischen und standhaften Unternehmers treu bleiben. Er wird das französische Start-up-Unternehmen MCE 5 unterstützen (Umsetzung eines neuartigen Motorkonzeptes mit variablem Verdichtungsgrad), der die Technikwelt revolutionieren soll.

Galterental ist wieder offen

FreiburgNach dem Erdrutsch am vergangenen Freitag hatten die Oberamtmänner des Saane- und Sensebezirks das Galterental aus Sicherheitsgründen gesperrt und die Bewohner evakuiert (siehe FN vom 11. April 2008). Anlässlich einer erneuten Lageanalyse am Montagnachmittag beschlossen die verantwortlichen Behörden, das Tal wieder zu öffnen. «Wir berufen uns bei unserem Entscheid auf die Meinung von Spezialisten, die derzeit kein höheres Risiko für Erdrutsche ausmachen können als sonst», betonte der Oberamtmann des Saanebezirks Nicolas Deiss an einer Informationsveranstaltung für die Bewohner.

Diese konnten gestern Abend um 19 Uhr wieder zurück in ihre Häuser. Der Galterenweg ist auch für den Verkehr wieder geöffnet.

Deiss wies aber auch darauf hin, dass die Gefahr von Erdrutschen im Galterental über dem Durchschnitt liegt, verglichen mit anderen Siedlungszonen in der Schweiz. Einige Bewohner hatten die Evakuation und die Schliessung des Galterentales als unverhältnismässig bezeichnet. «Ich möchte mich straf- und verwaltungsrechtlich absichern», rechtfertigte Deiss seinen Entscheid vom Freitag. «Sollte es einmal zu einer Klage kommen, möchte ich sicher sein, dass ich die nötigen Massnahmen ergriffen habe.» rsa

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