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Besonnene Wahl

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Einmal mehr hat die Schweizer Bevölkerung besonnen ihre Vertreter in das nationale Parlament gewählt. Der nötige Rechtsrutsch gefällt leider nicht allen. So spricht eine Leserbriefschreiberin in den FN vom 21. Oktober von einer «Tragödie». Gehört sie zu den Wählern, die den Kapitalismus überwinden wollen? Das Gegenstück hiesse Kommunismus. Mit dem hat die Welt 70 Jahre Erfahrung und hat Millionen von «Parteigenossen» das Leben gekostet. Will sie auch die Armee abschaffen? Das würde bedeuten, dass ausländische Armeen deren Aufgaben übernehmen müssten. Will sie in die EU, die ihre Probleme, im Gegensatz zur Schweiz, bis heute nicht lösen konnte? Geht sie davon aus, dass unser Schweizervolk dumm ist und an der Urne falsch wählt? Ich bin stolz auf unsere Wähler.

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