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Besseres Ende für Murten

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Im letzten Heimspiel Estavayers gegen das ebenfalls ambitionslose Murten, dessen Saisonziel noch ein Sieg im Cupfinal Ende Juni gegen Châtonnaye ist, zeigten die beiden Teams keinen grossartigen Fussball mehr. Vorab als die Sonne im zweiten Umgang unterging, herrschte auf und neben dem Platz eigentlich nur noch wegen der lästigen Mücken eifriges Treiben. Murten, das wegen einiger Absenzen mit vier Junioren antrat, wurde kurz vor Schluss für den nie nachlassenden Kampfgeist mit dem Siegestor belohnt. Vielleicht waren die vielen Wechsel, die der Heimklub am Schluss vornahm, mit ein Grund, dass die Abwehr bei diesem Steilangriff nicht den besten Eindruck hinterliess und der schnelle Mehmeti mit einem schönen Heber die drei Punkte sichern konnte.

Estavayer dem Sieg näher

Auch bei seinem letzten Heimauftritt zeigte Estavayer über weite Strecken eine solide Leistung und stand in der Schlussphase der Partie dem Siegestor eigentlich fast näher als der Gegner. Die beiden ersten Tore gingen auf das Konto der beiden Nummern 10 und waren in Entstehung und Abschluss praktisch identisch. Beide Male wurde der Schütze steil in den Strafraum geschickt und schloss mit einem unhaltbaren Flachschuss die Aktion ab.

Bis zur 70. Minute, dem 1:0, spielte sich der Match hauptsächlich im übervölkerten Mittelfeld ab. Hüben wie drüben versuchte man vor allem mit Weitschüssen zum Erfolg zu kommen. In der Endphase des Spiels suchten beide Teams dann vehement den Siegestreffer und vernachlässigten dabei etwas die Defensive, wobei Murten das bessere Ende für sich behielt.

Estavayer – Murten 1:2 (0:0)

60 Zuschauer.Tore: 71. Mehmetaj 1:0. 75. Ballaman 1:1. 89. Mehmeti 1:2.

FC Estavayer-le-Lac: Monney; Costa (59. Terrapon), Atashi, Baudois (78. Miranda), Rossier (63. Mehmetaj); Ajdaraj, Quillet (72. Villommet), Furtado, Osmanaj (72. Abazi); Sadikaj, Zultaj.

FC Murten:Horovitz; Bacher, Kaslevic, Efe, Maloku (78. Sulkoski); Ballaman, Cartoni, Quagliariello, Marolho (55. Moser); Ramadani (66. Mankaka), Mehmeti.

Bemerkungen :Nach Absprache mit dem Verband konnte beidseitig uneingeschränkt gewechselt werden.

 

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