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Bestes Jahresergebnis in der fast hundertjährigen Geschichte

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Anton Jungo

Albert Noth, abtretender Präsident des Verwaltungsrates der Raiffeisenbank Freiburg Ost, konnte am Sonntag in St. Antoni von einem weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr berichten. Die Bilanzsumme stieg um 9,3 Prozent auf 462,5 Millionen Franken. Der Bank flossen 362 Millionen Franken an Kundengeldern zu, was eine Zunahme von 9,7 Prozent bedeutet. Die Ausleihungen an die Kunden nahmen gar um 12 Prozent auf 429 Millionen Franken zu.

«Diese Werte stellen der Bank, was ihre Dynamik angeht, ein gutes Zeugnis aus» betonte der Präsident. Und Geschäftsführer Paul Schafer, der das Jahresergebnis im Detail erläuterte, stellte fest: «Die präsentierten Wachstumszahlen zeigen, dass der Kundengeldzuwachs, die Kundenausleihungen und somit die Entwicklung der Bilanzsumme das höchste jemals verzeichnete Wachstum in der 98-jährigen Geschichte der Bank darstellen.»

Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes konnte die Bank den Bruttoertrag um 3,7 Prozent auf rund acht Millionen Franken steigern. Daraus resultierte schliesslich ein Jahresgewinn von 1,1 Millionen Franken, was eine Steigerung um 6,3 Prozent bedeutet. Zur Entwicklung der Bank vgl. auch FN vom 14. Februar.

Abschied nach 16 Jahren im Verwaltungsrat

Die Generalversammlung fand in einem besonderen Rahmen statt, galt es doch Abschied zu nehmen vom langjährigen Verwaltungsratspräsidenten Albert Noth. Er war 1993 in den Verwaltungsrat gewählt worden. Vier Jahre später wurde er mit dem Präsidium betraut. «Während seiner zwölfjährigen Präsidialzeit hat er das Amt mit viel Kompetenz sowie Um- und Weitsicht geführt und die Entwicklung der Bank nachhaltig mitgeprägt», wurde in der Laudatio betont.

Zu Beginn seiner Präsidialzeit beschäftigte die Bank sieben Mitarbeiter, wovon zwei Auszubildende. Die Bilanzsumme betrug 120 Millionen Franken. Heute beschäftigt die Bank 30 Mitarbeiter, wovon vier auszubildende. Die Amtszeit von Albert Noth war geprägt von der Strukturbereinigung in der Bankenlandschaft und der Suche nach Wachstumsmöglichkeiten.

Ein Meilenstein in der Geschichte der ehemaligen Raiffeisenbank St. Antoni war die Eröffnung einer Geschäftsstelle in der Stadt Freiburg und die Umbenennung der Bank in Raiffeisenbank Freiburg Ost. 2004 kam es zur Fusion der beiden Banken von Freiburg Ost und Alterswil. In die Wege geleitet sind die Erstellung eines neuen Bankgebäudes in Alterswil und die Fusion der Banken Freiburg Ost und Heitenried.

Thomas Rauber tritt Nachfolge an

Zum Nachfolger von Albert Noth wählte die Versammlung, an welcher 295 Genossenschafter teilnahmen, den bisherigen Vizepräsidenten, den 43-jährigen Thomas Rauber aus Tafers. Der neue Vizepräsident ist Finanzdirektor und stellvertretender Generaldirektor der Firma Vibro-Meter AG.

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