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Bestmögliche Woche fürs Open-Air-Kino in Plaffeien: «Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter» 

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Am Wochenende ging die 24. Ausgabe des Open-Air-Kinos in Plaffeien zu Ende. Vom 7. bis 14. August flimmerten auf dem Platz vor der Orientierungsschule Plaffeien diverse Filme über die Leinwand. Das Organisationskomitee ist zufrieden mit der Woche. 

Am Samstag ging das Open-Air-Kino in Plaffeien zu Ende. Rund 1377 Besucher kamen zur Orientierungsschule in Plaffeien, um sich die verschiedensten Filme anzusehen. Der Präsident des Organisationskomitees, Etienne Raemy, zieht eine positive Bilanz. «Wir sind sehr zufrieden», sagt er. Sie hätten sehr viel Glück mit dem Wetter gehabt – wenn man die letzten Wochen betrachte, hätten sie vom 7. bis zum 14. August die beste Woche für das Open-Air-Kino getroffen. 

Pro Abend sind im Schnitt 172 Personen gekommen. Es sei ein gutes Jahr gewesen, aber nicht das beste, so Raemy. Finanziell gesehen dürfte die Bilanz des Open-Air-Kinos Plaffeien der Erfahrung nach ebenfalls positiv ausgefallen sein. Genaue Zahlen liegen aber noch nicht vor.  

Drei beliebte Filme

Zu Beginn der Woche war der Besucherzuspruch noch verhalten. «Am ersten Abend sind nicht so viele Leute gekommen, weil es bis kurz vor Beginn des Films geregnet hat», sagt Raemy. Dennoch haben sich in den darauffolgenden Tagen viele Besucher in Plaffeien eingefunden. Drei Filme scheinen besonders beliebt gewesen zu sein. Am Sonntag lief die Komödie «Immer Ärger mit Grandpa», die 226 Besucher anlockte. Der Thriller und Actionfilm «Cash Truck» flimmerte am Montag für 224 Zuschauer und Zuschauerinnen über die Leinwand. Und am Mittwoch hatte das Open-Air-Kino mit 227 am meisten Besucherinnen und Besucher beim Familienfilm «Die Croods – Alles auf Anfang».

Eingehaltene Massnahmen

Auch in Sachen Covid-19-Regeln sei es beim Open-Air-Kino in Plaffeien gut gelaufen. «Die Corona-Massnahmen haben sehr gut funktioniert, und man hat gemerkt, dass die Leute inzwischen daran gewöhnt sind», sagt Raemy zufrieden. Die Leute hätten die Maske immer getragen und in der Schlange die Abstände eingehalten, und bei der Bar seien nie zu viele Leute gestanden. «Wir mussten nie etwas sagen.» 

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