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Betreuung von betagten Menschen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Leserbrief

Meinungsbeitrag zum Arbeitsalltag in Alters- und Pflegeheimen

 Eines der wichtigsten Arbeitsinstrumente bei der Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern sind unsere Hände: Sie stehen immer für Kontakt, Zuwendung und Berührung! Sie wirken spannungslösend, geben Sicherheit und können damit, wenigstens für kurze Zeit, Schmerzen lindern.

Hände, die mit Liebe berühren, helfen heilen, sie schützen und unterstützen. Sie leiten an und führen. Liebevolle Hände gönnen Ruhe und geben Trost. Für das alles braucht es Zeit, Zeit die wir immer weniger haben.

Für meine Angehörigen und auch für mich selber wünsche ich mir, dass es auch in der Zukunft noch Pflegende gibt, die Zeit haben, ihre Hände als wichtiges Instrument einzusetzen. Wie geht es Ihnen? Was wünschen Sie sich, für sich selber und für Ihre Lieben? Darum lasst die Hände der Pflegenden weiterhin ihre Arbeit an Bewohnern tun und nicht am Computer 1verkümmern.

Im Seebezirk gibt es eine kleine Oase, ein Heim in Gurmels mit 44 Bewohnern, welche noch von den Händen mit Zeit profitieren können. Dank dem Vorstand, der sich unermüdlich zur Erhaltung dieser Struktur einsetzt. Er führt den Kampf «David gegen Goliath» für die Bewohner und alle Angestellten. Dafür ein grosses Danke und herzliches «Vergelts Gott».

«Lasst die Hände der Pflegenden weiterhin ihre Arbeit an Bewohnern tun und nicht am Computer verkümmern.»

 

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